Какие можно составить вопросы к предложению Sie gingen am Ufer entlang, über Kies und moosbewachsene Steine?

Немецкий язык | 10 - 11 классы

Какие можно составить вопросы к предложению Sie gingen am Ufer entlang, über Kies und moosbewachsene Steine.

СРОЧНО 7 вопросов.

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Ответы (1)
Arinabalickaya 6 апр. 2018 г., 19:54:28

1Was lag am Strand entlang, als sie kamen?

2Die Steine wurden abgedeckt?

3Zusammen, was sie waren?

4Coke war das Ufer?

5Wer an der Küste entlang ging?

6Was aber Felsen am Ufer?

7Was war mit Moos bedeckt?

Lbfyflbfyf 15 дек. 2018 г., 04:14:15 | 1 - 4 классы

Помогите придумать вопросы к предложениям?

Помогите придумать вопросы к предложениям.

Ullis Vaterhatte seine Arbeit verloren und sie mussten sparen.

Makverg 26 авг. 2018 г., 06:42:34 | 1 - 4 классы

Und wessen Familienfoto ist das?

Und wessen Familienfoto ist das?

Ответить письменно на вопросы.

TimurChik2100 21 мая 2018 г., 10:33:42 | 1 - 4 классы

Перевести?

Перевести.

Hallo!

Ich schreibe heute über meine Eltern und Großeltern.

Meine Mutter und mein Vater arbeiten.

Meine Mutter ist Spanischlehrerin.

Sie kann gut Spanisch, Englisch und Italienisch sprechen.

Sie arbeitet gern und viel.

Mein Vater ist Tischler.

Er macht Türen, Tische und Stühle aus Holz.

Sie sind so schön!

Er mag seine Arbeit.

Er ist wie ein Zauberer.

Er zaubert und zaubert und so bekommt er einen schönen Tisch.

Mein Oma Lotte ist Ärztin.

Sie hat viel zu tun.

Mein Opa arbeitet nicht.

Mein Opa Dieter hat viel Zeit für mich.

Wir machen viel zusammen : Wir fahren Rad, basteln, malen.

Tschuss!

Eure Petra.

АкданаАрт 28 янв. 2018 г., 08:17:04 | 10 - 11 классы

Помогите перевести немецкий (без переводчика) Заранее спасибо?

Помогите перевести немецкий (без переводчика) Заранее спасибо.

Vor dem Abschied gingen sie am Fluss entlang.

„Bald fahre ich weg ", 'sagte Michel.

„Es dauert nicht mehr lange.

“ Eva nickte.

„Schreibst du mir?

“ „Naturlich Du mir auch?

“ Michel legte den Arm um sie.

Eva lachte und schaute den Vorübergehenden direkt ins Gesicht.

„Schaut her“, hätte sie am liebsten laut gerufen.

* „Schaut alle her!

Ich habe jem and.

Ich, die dicke Eva, habe einen Freund.

“ Sie gingen am Ufer entlang, über Kies und moosbewachsene Steine.

Eva ging langsam, vorsichtig.

Sie wusste, was kommen würde.

* Michel ging vor, bahnte den Weg durch das Buschwerk und hielt die Zweige zur Seite.

Auf einer kleinen Lichtung setzten sie sich ins Gras.

Eva pflückte einen Grashalm und kaute darauf herum.

Er schmeckte bitter.

„Weiß deine Mutter, dass du mit mir bist?

“, fragte Michel.

„Nein, sie denkt, ich wäre bei einer Freundin.

* “ Sie lagen nebeneinander im Gras, dicht nebeneinander.

Eva war wehrlos unter Michels Streicheln, sein Atem an ihrem Hals, seine Hände.

„Nein“, sagte sie.

„Nicht.

“ „Nicht“, sagte sie.

„Noch nicht.

“ Sie richtete sich auf.

„Ich will nicht.

Nicht jetzt.

“ „Aber du bist doch mein Mädchen“, sagte Michel hilflos.

„Ich bin dein Freund.

Du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben.

“ Angst?

War das Angst?

Sie küssten sich.

Michels Augen waren nicht mehr so braun, um die Pupillen herum hatte er graugrüne Flecken.

Wie lang seine Wimpern waren!

„Das mag ich“, sagte Eva.

„Das schon : so mit dir zu liegen.

“ Michel streichelte sie.

Seine Hände!

Eva lag mit geschlossenen Augen.

„Du bist ein schönes Mädchen“, sagte Michel.

Das Dunkel war kein Dunkel.

Vor ihren Augen zersprangen rote Kreise, sprühten Funkeln in violette Nebel.

„Nein“, sagte Eva.

„Ich will das nicht.

Nicht jetzt.

Nicht so.

Ich weiß nicht warum, aber es macht mir Angst.

“ Michel antwortete nicht.

Er hatte die Arme um sie gelegt, drückte sich an sie.

Wie ein Hund, dachte Eva erschrocken.

Genau wie ein Hund.

Michel atmete sehr laut und schnell.

Eva fühlte plötzlich die Peinlichkeit dieser Situation, wollte sich entziehen, aber Michel umklammerte sie fest, vergrub sein Gesichl an ihrer Brust und stöhnte.

Dann ließ er sie los, drehte sich auf den Bauch und lag, das Gnslcht zur Seite gedreht, schweigend da.

Eva setzte sich auf.

Sie war ratlos.

Sie wusste nicht, ob sie otwas falsch gemacht hatte, sie wusste nicht, was Michel jetzt dnchte.

Sie war traurig.

Warum sagte Michel nichts?

Eva drehte sich um und berührte Michel.

„Bist du jetzt sauer?

* “ Pause.

„Ich kann nicht“, sagte Eva.

„Nicht so schnell.

Es macht mir Angst, ich weiß auch nicht, warum.

Es ist so .

“ Sie suchte nach dnm Wort für ihr Unbehagen, fand es nicht und schwieg.

„Macht doch nichts“, sagte Michel.

„Dann halt nicht.

Ich habe hi uewusst, dass du nicht so bist wie die anderen Mädchen.

“ „Vielleicht werde ich noch so“, sagte Eva.

„Vielleicht lerne ich es noch.

Rezanov1966 14 апр. 2018 г., 23:34:04 | 5 - 9 классы

Нужно составить предложения из слов?

Нужно составить предложения из слов!

1. Wir / sind / Bonn / in.

2. sie / zusammen / spielen 2.

Oma / Opa / und / nachmittags / kochen 3.

Gabi / Heiko / und / zusammen / fahren / zu / Oma.

Перейти 13 мар. 2018 г., 17:03:24 | 1 - 4 классы

Wir malen eine Burg und schreiben eine kuraze Geschichte?

Wir malen eine Burg und schreiben eine kuraze Geschichte.

Отвечая при этом на вопросы.

• Was ist das?

• Wie ist ?

• Wer lebt hier?

• Wie Sind sie?

• Was machen sie?

• Was machen sie besonderos gern?

Mrsnastya1999 14 мар. 2018 г., 19:46:13 | 10 - 11 классы

Задать 3 немецких вопроса к тексту ниже Dritte Stunde, Sport?

Задать 3 немецких вопроса к тексту ниже Dritte Stunde, Sport.

Im Umkleideraum Kichern und Lachen.

Eva zieht die schwarze lange Hose an, wie immer, und dazu ein schwarzes T - Shirt mit kurzen Ärmeln.

Sie gehen zum Sportplatz.

Frau Madler pfeift und alle stellten sich in einer Reihe auf.

Handball.

„Alexandra und Susanne wählen die Mannschaft.

“ Eva bückt sich, öffnet die Schleife an ihrem linken Turnschuh und zieht den Schnürsenkel heraus.

Alexandra sagte : „Petra.

“ Susanne sagte : „Karin.

“ Eva hat den Schnürsenkel durch die beiden untersten Löcher geschoben und zieht ihn gerade.

“Karola.

” – “Anna.

” – “Ines.

”– “Nina.

” – “Kathrin.

” Eva schaut nicht hoch.

„Maxi.

“ – „Ingrid.

“ – „Babsi.

“ – „Monika.

“ – „Franziska.

“ – „Christine.

“ Eva beginnt mit der Schleife.

Sie kreuzt die Schnürsenkel und zieht sie zusammen.

„Sabine Müller.

“ – „Lena.

“ – „Claudia.

“ – „Ruth.

“ – „Sabine Karl.

“ Eva legt die Schleife.

„Irmgard.

“ – „Maja.

“ – „Inge.

“ – „Ulrike.

“ – „Hanna.

“ – „Kerstin.

“ Ich muss meine Turnschuhe mal wieder waschen, denkt Eva.

„Gabi.

“ – „Anita.

“ – „Agnes.

“ – „Eva.

“ Eva zieht die Schleife fest und steht auf.

Sie ist in Alexandras Gruppe.

Eva schwitzt.

Der Schweiß läuft ihr von der Stirn über die Augenbrauen, über die Backen und manchmal sogar in die Augen.

Immer wieder wischt sie ihn mit dem Unterarm über das Gesicht.

Der Ball ist hart und schwer, und die Finger tun ihr weh, wenn sie ihn einmal fängt.

Auch die anderen sind verschwitzt, als die Stunde zu Ende ist.

Eva geht sehr langsam zum Umkleideraum, zieht sich sehr langsam aus.

Sie nimmt ihr Handtuch und geht zum Duschraum.

Nur noch ein paar Mädchen sind da.

Eva geht zur hintersten Dusche.

Sie lässt sich das kalte Wasser über Rücken und Bauch laufen.

Nicht über den Kopf, das Föhnen dauert ihr zu lange.

Jetzt ist sie ganz allein im Duschraum.

In aller Ruhe trocknet sie sich ab.

Sie hängt sich das Handtuch wieder so über die Schulter, dass es ihren Busen und ihren Bauch verdeckt.

Im Umkleideraum ist auch niemand mehr.

Als sie sich den Rock anzieht, schaut Frau Madler hinein.

„Ach, Eva, du bist noch da.

Bring mir doch nachher den Schlüssel.

“ Eva kreuzt die Arme über der Brust und nickt.

Dinka9709 24 апр. 2018 г., 08:48:58 | 10 - 11 классы

Задать 3 немецких вопроса к тексту (с переводом вопросов на русский язык) Eva steht vor dem Schaufenster des Delikatessengeschäfts Schneider?

Задать 3 немецких вопроса к тексту (с переводом вопросов на русский язык) Eva steht vor dem Schaufenster des Delikatessengeschäfts Schneider.

Sie steht dicht an der Scheibe, damit sie ihr Bild im Glas nicht sehen muss.

Sie will sich nicht sehen.

Sie weiß auch so, dass sie zu fett war.

Jeden Tag, fünfmal in der Woche, kann sie sich mit anderen vergleichen.

Fünf Vormittage, an denen sie die anderen in ihren engen Jeans sehen kann.

Nur sie ist so fett, dass keiner sie anschauen mag.

Sie war elf oder zwölf, als es angefangen hat.

Sie hatte immer Hunger hatte und wurde nie satt.

Und jetzt, mit fünfzehn, wiegt sie einhundertvierunddreißig Pfund.

Siebenundsechzig Kilo, und sie ist nicht besonders groß.

Auch jetzt hat sie Hunger, immer hat sie nach der Schule Hunger.

Sie zählt die Geldstücke in ihrem Portemonnaie.

Vier Mark fünfundachtzig hat sie noch.

Hundert Gramm Heringssalat kosten zwei Mark.

Im Laden ist es sehr kühl gegen die Hitze draußen.

Eva wird schwindlig von dem Geruch nach Essen.

„Zweihundert Gramm Heringssalat mit Mayonnaise, bitte“, sagt sie leise zu der Verkäuferin.

Die steht gelangweilt hinter der Theke und kratzt sich am Ohr.

Dann nimmt sie den Finger von ihrem Ohr und greift nach einem Plastikbecher.

Sie füllt Heringsstücke und Gurkenscheiben hinein, dann noch einen Löffel Mayonnaise, und stellt den Becher auf die Waage.

„Vier Mark“, sagt sie gleichgültig.

Schnell legt Eva das Geld hin.

Sie nimmt den Becher und verlässt den Laden.

Draußen ist es wieder heiß, die Sonne brennt vom Himmel.

Wie kann es nur im Juni so warm sein, denkt Eva.

Der Becher in ihrer Hand ist kalt.

Sie geht schneller und sie rennt fast, bis sie den Park erreicht.

Überall auf den Bänken sitzen Leute in der Sonne.

Männer haben sich ihre Hemden ausgezogen, Frauen haben sich die Röcke bis über die Knie hochgezogen.

Eva geht an den Bänken vorbei.

Schauen die Leute nach?

Reden sie über sie?

Lachen sie darüber, dass ein junges Mädchen so fett sein kann?

Eva ist an dem Gebüsch hinter der Wiese angekommen.

Sie drängt sich zwischen zwei Büschen hindurch.

Die Zweige schlagen hinter ihr wieder zusammen.

Hier ist sie ungestört, hier kann sie keiner sehen.

Sie stellt ihre Schultasche ab und setzt sich auf den Boden.

Das Gras kitzelt an ihren nackten Beinen.

Sie hebt den Deckel von dem Becher und legt ihn neben sich auf den Boden.

Einen Moment schaut sie den Becher an, die rosagrauen Heringsstückchen in der fetten, weißen Mayonnaise.

An einem Stück ist noch blausilberne Haut.

Sie nimmt dieses Stück vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und steckt es in den Mund.

Es ist kühl und säuerlich.

Sie schiebt es mit der Zunge hin und her, bis sie auch die fette Mayonnaise schmeckt.

Dann fängt sie an zu kauen und zu schlucken, greift wieder mit den Fingern in den Becher und stopft sich die Heringe in den Mund.

Den letzten Rest Soße wischt sie mit dem Zeigefinger heraus.

Als der Plastikbecher leer ist, wirft sie ihn ins Gebüsch und steht seufzend auf.

Sie nimmt ihre Schultasche und streicht sich den Rock glatt.

Sie fühlt sich traurig und müde.

Elja48 6 июн. 2018 г., 17:04:02 | 10 - 11 классы

ПОМОГИТЕ С НЕМЕЦКИМ?

ПОМОГИТЕ С НЕМЕЦКИМ!

СРОЧНО!

Нужно составить 5 предложений со словом радоваться, злиться и интересоваться Пример : Я злюсь на людей, потому что они убивают животных.

- Ich ärgere mich über Menshen, weil sie die Tiere töten.

Raspopova1990 7 мая 2018 г., 17:35:12 | 5 - 9 классы

Придумать вопросы с словами worüber и über wen?

Придумать вопросы с словами worüber и über wen.

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