Нужно перевести на русский, срочно?

Немецкий язык | 10 - 11 классы

Нужно перевести на русский, срочно!

Micha ging mit Miriam oft den Weg vom S - Bahnhof zur Sonnenallee.

Er nahm sich immer wieder vor, langsam zu gehen, um mehr Zeit mit ihr zu verbringen.

Aber jedes Mal war er so aufgeregt, dass es damit nichts wurde.

Zum Glück geschah es nie, dass plötzlich der Motorradfahrer neben Miriam heranfuhr und sie ihm entführte.

Als sie sich das letzte Mal auf der Straße trafen, erzählte ihm Miriam, dass sie den Motorradfahrer nicht mehr sehen würde.

Er war für drei Jahre zur Armee gegangen.

Wenn Miriam und Micha die Sonnenallee erreichten, trennten sie sich.

Er ging zu der Seite mit den geraden, sie zu der Seite mit den ungeraden Nummern.

Micha bekam bei diesen zufälligen Begegnungen nie heraus, ob der Lie besbrief, der noch immer im Todesstreifen lag, von Miriam war.

Und natürlich hoffte er auch noch immer auf den versprochenen Kuss.

Er wartete wie ein Bauer auf Regen.

Als sie sich eines Abends auf dem Heimweg begegneten, glaubte Micha, dass es jetzt soweit wäre.

Es war der letzte Schultag vor den groben Ferien, und jeder würde wegfahren, Micha an die Ostsee, Miriam in die Hohe Tatra.

Darüber musste Micha lachen – im Vorjahr war sie an der Ostsee und Micha in der Hohen Tatra.

Es war eine schöne warme Sommernacht.

Die Luft war weich und alles war ruhig.

Als sie an den Punkt anlangten, wo sich ihre Wege trennen, schien Miriam wieder nicht daran zu denken, Micha zu küssen.

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Ответы (1)
Ostrovskaya1972 5 мар. 2018 г., 13:55:33

Миша часто ходил с Мириамот станции городской железной дороги до Зонненаллее (Солнечной аллеи).

Он всегда старался идти небыстрыми шагами, чтобы по путипроводить сней больше времени.

Но каждый раз он так сильно волновался, что его план не срабатывал.

К счастью, никогда такого не было, чтобы к ней подъезжал мотоциклист и увозил с собой.

Когда они встретились в прошлый раз на улице, Мириам рассказала ему, что она больше не видела мотоциклиста.

Он ушел в армию на три года.

Когда Мириам и Миша дошли до Зонненаллее, они простились.

Он пошел в сторону к домам с четными номерами, а Мириам к домам с несчетными.

При их случайныхвстречахМиша не догадывался, что любовное письмо.

Было от Мириам.

И, конечно же, он надеялся получить от нее обещанный поцелуй.

Он ждал этого, как крестьянин погоды.

Когда они однажды вечером по пути домойслучайно встретились, Миша подумал, что сейчас как - раз наступит тот момент для поцелуя.

Это был последний школьный день перед каникулами, и обапоедут кто куда, Миша на Балтийское море, а Мириам на Высокие Татры.

Миша засмеялся, так какв прошлом года она была на Балтийском море, а онв Высоких Татрах.

На улице была замечательнаятеплая летняя ночь.

Воздух был мягким, и тишина повисла на улице.

Когда они дошли до цели, гдеих пути расходились, Мириам, как оказалось, ив очередной разнедумала целовать Мишу.

Pachganovaeliz 1 янв. 2018 г., 08:31:06 | 10 - 11 классы

Помогите пожалуйста перевод сделать?

Помогите пожалуйста перевод сделать.

Заранее Огромное СПАСИБО))) и если не сложно посмотрите вопросы) Der Turmbau zu Babel * Es geschah vor langer Zeit, als die Menschen noch eine einzige Sprache hatten und jeder den anderen verstehen konnte.

Damals wohnten die Menschen nicht in Häusern, sondern wanderten mit / eiten von Ort zu Ort.

Eines Tages kamen sie an eine Stelle, die ihnen besonders gefiel.

Sie stellten ihre Zelte auf und sagten : „Hier wollen wir einen Turm bauen.

Er soll so hoch sein, dass seine Spitze bis an den Himmel, bis zu Gott hinaufreicht.

Dieser Turm soll zeigen, dass wir ebenso mächtig sind wie Gott.

“ So begannen sie mit dem Turmbau.

Der Turm wuchs und wuchs und sah gewaltig aus.

Und Gott sprach zu sich selber : „Wohin wird das noch führen, wenn die Menschen meinen, sie könnten alles machen, was sie nur wollen?

Ich will ihnen zeigen, wie hilflos sie sind!

“ Er stieg vom Himmel herunter und verwirrte' die Sprache der Menschen.

Auf einmal redeten alle durcheinander.

Keiner verstand mehr den anderen.

Da konnten sie den Turm nicht zu Ende bauen, sondern zerstreuten sich1 über die ganze Erde.

Der Ort aber hieß seither Babel und der Turm der Babel - Turm.

— Wann spielte die Handlung in der Legende?

— Wozu wollten die Menschen einen Turm bauen?

— Warum gefiel der Turmbau dem Gott nicht?

— Wie bestrafte er die Menschen?

— Warum konnten die Menschen den Turm nicht zu Ende bauen?

Lelik1995smailik 13 янв. 2018 г., 04:34:58 | 5 - 9 классы

Переведите , пожалуйста , срочно?

Переведите , пожалуйста , срочно!

Freie Waldorfschule : Vom Leben lernen.

Jonas und Marie naschen von der Kruste.

"Hm. lecker!

", strahlen beide vor dem ofen im Schulgarten.

Die ganze Klasse ist stolz.

Schließlich haben sie ihr Brot nicht nur selbst gebacken, sondern den ganzen Weg von der Saat bis zur Ernte mitgemacht.

Und der war länger als sie dachten.

Schon im Herbst hatte die 3.

Klasse im Schulgarten ihr Feldstück bearbeitet und Weizen ausgesät.

Winter und Frühling stellten Klasse auf eine hsrte Geduldsprobe.

Gespannt beobachteten sie das Wetter während der Jahreszeiten.

Sie wussten : Später Frost könnte die Ernte gefährden , Frühjahrstrockenheit für das Aufgehen der Saat negativ sein und zu viel Sommernässw Pilzkrankheiten auslösen.

Doch alles ging gut.

Kurz vor den Sommerferien haben sie nen abwechslend auf dem Feldstück gearbeitet und die Ernte eingebracht.

Dann haben sie das Mehl gemahlen und schrießlich den Teig geknetet und abgebacken.

Den Weg vom haben natürlich jeden Schritt in ihren je wieder vergessen.

Und sie Für ihre Arbeit bekommen die Schüler keine Noten.

Hier gibt es keine Zensuren und kein Sitzenbleiben.

Marakeda 18 февр. 2018 г., 19:06:41 | 5 - 9 классы

Переведите , пожалуйста , срочно?

Переведите , пожалуйста , срочно!

Freie Waldorfschule : Vom Leben lernen.

Jonas und Marie naschen von der Kruste.

"Hm. lecker!

", strahlen beide vor dem ofen im Schulgarten.

Die ganze Klasse ist stolz.

Schließlich haben sie ihr Brot nicht nur selbst gebacken, sondern den ganzen Weg von der Saat bis zur Ernte mitgemacht.

Und der war länger als sie dachten.

Schon im Herbst hatte die 3.

Klasse im Schulgarten ihr Feldstück bearbeitet und Weizen ausgesät.

Winter und Frühling stellten Klasse auf eine hsrte Geduldsprobe.

Gespannt beobachteten sie das Wetter während der Jahreszeiten.

Sie wussten : Später Frost könnte die Ernte gefährden , Frühjahrstrockenheit für das Aufgehen der Saat negativ sein und zu viel Sommernässw Pilzkrankheiten auslösen.

Doch alles ging gut.

Kurz vor den Sommerferien haben sie nen abwechslend auf dem Feldstück gearbeitet und die Ernte eingebracht.

Dann haben sie das Mehl gemahlen und schrießlich den Teig geknetet und abgebacken.

Den Weg vom haben natürlich jeden Schritt in ihren je wieder vergessen.

Und sie Für ihre Arbeit bekommen die Schüler keine Noten.

Hier gibt es keine Zensuren und kein Sitzenbleiben.

Muliava99 7 февр. 2018 г., 14:25:38 | 10 - 11 классы

Перевод с немецкого срочно Aber hier gibt es niemanden, der sie führt?

Перевод с немецкого срочно Aber hier gibt es niemanden, der sie führt.

Sie macht es wie Michel.

Erst langsam die Hüften bewegen, dann von einem Fuß auf den anderen treten.

Als müsste ich dringend pinkeln, denkt sie und lacht.

Michel lacht auch.

Er nimmt ihre Hand und schwingt sie mit der Musik hin und her, hin und her.

Und dann vergisst Eva ihren Elefantenkörper und tanzt.

Irgendwann zieht Michel sie von der Tanzfläche.

»Gib mir Geld«, sagt er.

»Ich hole Cola.

« »Ich möchte lieber nur Wasser.

« Michel nickt.

Er setzt sich auf den Stuhl.

Michel kommt mit zwei Gläsern zurück und setzt sich dicht neben sie.

Er legt den Arm um sie.

Ich bin verschwitzt, denkt Eva.

Hoffentlich stinke ich nicht.

Sie schiebt ihn weg.

»Mensch, Eva«, sagt Michel begeistert.

»Du tanzt prima.

Das hätte ich nicht gedacht.

Kommst du am Samstag mit mir ins Freizeitheim?

Wir haben ein Sommerfest.

« Eva nickt.

Mrsnastya1999 14 мар. 2018 г., 19:46:13 | 10 - 11 классы

Задать 3 немецких вопроса к тексту ниже Dritte Stunde, Sport?

Задать 3 немецких вопроса к тексту ниже Dritte Stunde, Sport.

Im Umkleideraum Kichern und Lachen.

Eva zieht die schwarze lange Hose an, wie immer, und dazu ein schwarzes T - Shirt mit kurzen Ärmeln.

Sie gehen zum Sportplatz.

Frau Madler pfeift und alle stellten sich in einer Reihe auf.

Handball.

„Alexandra und Susanne wählen die Mannschaft.

“ Eva bückt sich, öffnet die Schleife an ihrem linken Turnschuh und zieht den Schnürsenkel heraus.

Alexandra sagte : „Petra.

“ Susanne sagte : „Karin.

“ Eva hat den Schnürsenkel durch die beiden untersten Löcher geschoben und zieht ihn gerade.

“Karola.

” – “Anna.

” – “Ines.

”– “Nina.

” – “Kathrin.

” Eva schaut nicht hoch.

„Maxi.

“ – „Ingrid.

“ – „Babsi.

“ – „Monika.

“ – „Franziska.

“ – „Christine.

“ Eva beginnt mit der Schleife.

Sie kreuzt die Schnürsenkel und zieht sie zusammen.

„Sabine Müller.

“ – „Lena.

“ – „Claudia.

“ – „Ruth.

“ – „Sabine Karl.

“ Eva legt die Schleife.

„Irmgard.

“ – „Maja.

“ – „Inge.

“ – „Ulrike.

“ – „Hanna.

“ – „Kerstin.

“ Ich muss meine Turnschuhe mal wieder waschen, denkt Eva.

„Gabi.

“ – „Anita.

“ – „Agnes.

“ – „Eva.

“ Eva zieht die Schleife fest und steht auf.

Sie ist in Alexandras Gruppe.

Eva schwitzt.

Der Schweiß läuft ihr von der Stirn über die Augenbrauen, über die Backen und manchmal sogar in die Augen.

Immer wieder wischt sie ihn mit dem Unterarm über das Gesicht.

Der Ball ist hart und schwer, und die Finger tun ihr weh, wenn sie ihn einmal fängt.

Auch die anderen sind verschwitzt, als die Stunde zu Ende ist.

Eva geht sehr langsam zum Umkleideraum, zieht sich sehr langsam aus.

Sie nimmt ihr Handtuch und geht zum Duschraum.

Nur noch ein paar Mädchen sind da.

Eva geht zur hintersten Dusche.

Sie lässt sich das kalte Wasser über Rücken und Bauch laufen.

Nicht über den Kopf, das Föhnen dauert ihr zu lange.

Jetzt ist sie ganz allein im Duschraum.

In aller Ruhe trocknet sie sich ab.

Sie hängt sich das Handtuch wieder so über die Schulter, dass es ihren Busen und ihren Bauch verdeckt.

Im Umkleideraum ist auch niemand mehr.

Als sie sich den Rock anzieht, schaut Frau Madler hinein.

„Ach, Eva, du bist noch da.

Bring mir doch nachher den Schlüssel.

“ Eva kreuzt die Arme über der Brust und nickt.

Dinka9709 24 апр. 2018 г., 08:48:58 | 10 - 11 классы

Задать 3 немецких вопроса к тексту (с переводом вопросов на русский язык) Eva steht vor dem Schaufenster des Delikatessengeschäfts Schneider?

Задать 3 немецких вопроса к тексту (с переводом вопросов на русский язык) Eva steht vor dem Schaufenster des Delikatessengeschäfts Schneider.

Sie steht dicht an der Scheibe, damit sie ihr Bild im Glas nicht sehen muss.

Sie will sich nicht sehen.

Sie weiß auch so, dass sie zu fett war.

Jeden Tag, fünfmal in der Woche, kann sie sich mit anderen vergleichen.

Fünf Vormittage, an denen sie die anderen in ihren engen Jeans sehen kann.

Nur sie ist so fett, dass keiner sie anschauen mag.

Sie war elf oder zwölf, als es angefangen hat.

Sie hatte immer Hunger hatte und wurde nie satt.

Und jetzt, mit fünfzehn, wiegt sie einhundertvierunddreißig Pfund.

Siebenundsechzig Kilo, und sie ist nicht besonders groß.

Auch jetzt hat sie Hunger, immer hat sie nach der Schule Hunger.

Sie zählt die Geldstücke in ihrem Portemonnaie.

Vier Mark fünfundachtzig hat sie noch.

Hundert Gramm Heringssalat kosten zwei Mark.

Im Laden ist es sehr kühl gegen die Hitze draußen.

Eva wird schwindlig von dem Geruch nach Essen.

„Zweihundert Gramm Heringssalat mit Mayonnaise, bitte“, sagt sie leise zu der Verkäuferin.

Die steht gelangweilt hinter der Theke und kratzt sich am Ohr.

Dann nimmt sie den Finger von ihrem Ohr und greift nach einem Plastikbecher.

Sie füllt Heringsstücke und Gurkenscheiben hinein, dann noch einen Löffel Mayonnaise, und stellt den Becher auf die Waage.

„Vier Mark“, sagt sie gleichgültig.

Schnell legt Eva das Geld hin.

Sie nimmt den Becher und verlässt den Laden.

Draußen ist es wieder heiß, die Sonne brennt vom Himmel.

Wie kann es nur im Juni so warm sein, denkt Eva.

Der Becher in ihrer Hand ist kalt.

Sie geht schneller und sie rennt fast, bis sie den Park erreicht.

Überall auf den Bänken sitzen Leute in der Sonne.

Männer haben sich ihre Hemden ausgezogen, Frauen haben sich die Röcke bis über die Knie hochgezogen.

Eva geht an den Bänken vorbei.

Schauen die Leute nach?

Reden sie über sie?

Lachen sie darüber, dass ein junges Mädchen so fett sein kann?

Eva ist an dem Gebüsch hinter der Wiese angekommen.

Sie drängt sich zwischen zwei Büschen hindurch.

Die Zweige schlagen hinter ihr wieder zusammen.

Hier ist sie ungestört, hier kann sie keiner sehen.

Sie stellt ihre Schultasche ab und setzt sich auf den Boden.

Das Gras kitzelt an ihren nackten Beinen.

Sie hebt den Deckel von dem Becher und legt ihn neben sich auf den Boden.

Einen Moment schaut sie den Becher an, die rosagrauen Heringsstückchen in der fetten, weißen Mayonnaise.

An einem Stück ist noch blausilberne Haut.

Sie nimmt dieses Stück vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und steckt es in den Mund.

Es ist kühl und säuerlich.

Sie schiebt es mit der Zunge hin und her, bis sie auch die fette Mayonnaise schmeckt.

Dann fängt sie an zu kauen und zu schlucken, greift wieder mit den Fingern in den Becher und stopft sich die Heringe in den Mund.

Den letzten Rest Soße wischt sie mit dem Zeigefinger heraus.

Als der Plastikbecher leer ist, wirft sie ihn ins Gebüsch und steht seufzend auf.

Sie nimmt ihre Schultasche und streicht sich den Rock glatt.

Sie fühlt sich traurig und müde.

Ludmilav777 6 июн. 2018 г., 20:48:40 | 10 - 11 классы

Срочно?

Срочно!

Помогите пожалуйста Auf einem Baum saß ein alter Hahn.

Ein Fuchs, der gerade vorbeikam, sah den Hahn, und da er gerade Hunger hatte, sagte er, der Hahn sollte doch herunterkommen.

Allgemeiner Friede sei unter den Tieren geschlossen worden.

Er sollte herabkommen und ihn küssen, denn von nun ab seien sie Brüder.

Der Hahn entgegnete, dass das eine wunderbare Nachricht sei.

Dort sehe er auch zwei Hunde herbeieilen.

Sie wollten ihnen sicher auch die Friedensnachricht bringen.

Dann könnten sie sich alle vier küssen.

Der Fuchs lief eilig, er möchte sich entschuldigen, er habe noch einen weiten Weg.

Das Friedensfest würden sie später feiern.

Traurig, dass er seinen Hunger nicht stillen konnte, lief er davon.

Der Hahn aber saß auf seinem Ast und lachte, dass es doch Spaß mache, einen Betrüger zu betrügen.

Simonenkonasta12 11 дек. 2018 г., 16:56:34 | 10 - 11 классы

Помогите пожалуйста перевести?

Помогите пожалуйста перевести.

Заранее спасибо.

Die Urmenschen machten die Erfahrung , dass man verschiedene Laute erzeuge kann .

Sie klatschten in die Hände oder trommelten sich gegen die Brust und das waren verschiedene Klange .

Aus der Möglichkeit , Klang zu erzeugen , entstanden besondere Bräuche .

Die getrommelten Klänge dienten als Signale .

Mit ihnen konnte man die Menschen von viele Seiten her zusammenrufen und zum Kampf ermuntern .

Noch heute besitzen die Eingeborenen in Mittelafrika eine eigene Trommelsprache .

Die Trommel ist sicher das erste Musikinstrument gewesen .

Mit ihr versuchten sie auch die Damonen , die , wie , sie meinten , sie überall umgaben , zu beschwören .

Die Trommel sollte auch den Segen der Götter herbeirufen .

Aber die Trommel diente anfangs mehr als ein Signalinstrument.

Ein Beispiel für richtige musikalische Töne gaben den Menschen die Vögel.

Den Ruf des Kuckucks, die Lieder der Nachtigall oder des musikalischsten Vogels - der Amsel - ahmten die Menschen nach.

Und so kamen sie einen Schritt näher zu den ersten Lieder.

Wenn die Menschen zu ihren Göttern oder bei Festen sprachen, konnten sie nicht so wie Alltag reden.

Sie sprachen mit gehobener Stimme und gaben den Lauten verschiedene Dauer.

So fanden sie die ersten Melodien.

Da waren sie schon auf dem Weg zum Singen.

Bei Gottesdiensten wurden die Trommeln mit der Hand geschlagen.

Es wurde dazu gesungen und die Menschen bewegten sich im Takt.

So entstand auch der Tanz.

Помогите11111111ааа 18 окт. 2018 г., 15:08:05 | 5 - 9 классы

Помогите пожалуйста?

Помогите пожалуйста.

Сделать перевод без переводчика

Die Urmenschen machten die Erfahrung , dass man verschiedene Laute erzeuge kann .

Sie klatschten in die Hände oder trommelten sich gegen die Brust und das waren verschiedene Klange .

Aus der Möglichkeit , Klang zu erzeugen , entstanden besondere Bräuche .

Die getrommelten Klänge dienten als Signale .

Mit ihnen konnte man die Menschen von viele Seiten her zusammenrufen und zum Kampf ermuntern .

Noch heute besitzen die Eingeborenen in Mittelafrika eine eigene Trommelsprache .

Die Trommel ist sicher das erste Musikinstrument gewesen .

Mit ihr versuchten sie auch die Damonen , die , wie , sie meinten , sie überall umgaben , zu beschwören .

Die Trommel sollte auch den Segen der Götter herbeirufen .

Aber die Trommel diente anfangs mehr als ein Signalinstrument.

Ein Beispiel für richtige musikalische Töne gaben den Menschen die Vögel.

Den Ruf des Kuckucks, die Lieder der Nachtigall oder des musikalischsten Vogels - der Amsel - ahmten die Menschen nach.

Und so kamen sie einen Schritt näher zu den ersten Lieder.

Wenn die Menschen zu ihren Göttern oder bei Festen sprachen, konnten sie nicht so wie Alltag reden.

Sie sprachen mit gehobener Stimme und gaben den Lauten verschiedene Dauer.

So fanden sie die ersten Melodien.

Da waren sie schon auf dem Weg zum Singen.

Bei Gottesdiensten wurden die Trommeln mit der Hand geschlagen.

Es wurde dazu gesungen und die Menschen bewegten sich im Takt.

So entstand auch der Tanz.

КатюшаМилашка23 29 окт. 2018 г., 10:21:43 | 5 - 9 классы

Переведите пожалуйста на русский язык немецкую басню Zwei Freunde und ein Bär Zwei Freunde gelobten sich gegenseitig, sich in allen Fällen treu beizustehen und Freud und Leid miteinander zu teilen?

Переведите пожалуйста на русский язык немецкую басню Zwei Freunde und ein Bär Zwei Freunde gelobten sich gegenseitig, sich in allen Fällen treu beizustehen und Freud und Leid miteinander zu teilen.

So trateb ihre Wanderschaft an.

Unvermutet kam ihnen auf einen engen Waldwege ein Bär entgegen.

Gemeinsam hätten sie ihn vielleicht bezwungen.

Da aber dem einen das Leben zu lieb war, verließ er, ebenso bald vergessend, was er kurz vorher versprochen hatte, seinen Freund ind kletterte auf einen Baum.

Als sich der andere nun verlassen sah, warf sich platt auf den Boden und stellte sicht tot, weil er gehört hatte, dass der Bär keine Totten frisst.

Der Bär kam nun herbei, belecjte dem Daliegenden die Ohrenm, warf ihn mit der Schauze einige Male herum und trabte dann davon, weil er ihn für tot hielt.

Sobald die Gefahr vorüber war, stieg jener vom Baume herab und fragte seinen Gefährten voll Neugierde, was ihm der Bär gesagt habe.

"Eine vortreffliche Warnung", anwortete dieser, "nur schade, dass ich sie nicht früher gewusst habe".

Man solle sich nicht mit Menschen einlassen> ; die ihre Freunde in der Nor verlassen.

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