Немецкий язык | 10 - 11 классы
Помагите написать пересказ на немецком !
Ein Mann lebte mit seinem Stand am Straßenrand und verkaufte Würstchen.
Er war schwerhörig, deshalb hatte er kein Radio.
Er sah schlecht deshalb las er keine Zeitung.
Aber er verkaufte köstliche, heiße Würstchen.
Es sprach sich herum und die Nachfrage stieg von Tag zu Tag.
Er investierte in einen größeren Stand, einen größeren Herd und musste immer mehr Wurst und Brötchen einkaufen.
Er holte seinen Sohn nach dessen Studium an der Universität zu sich, damit er ihn unterstützte.
Da geschah etwas.
Sein Sohn sagte : "Vater, hast du denn nicht im Radio gehört, eine schwere Rezession kommt auf uns zu.
Der Umsatz wird zurückgehen - du solltest nichts mehr investieren!
" Der Vater dachte : "Nun, mein Sohn hat studiert, er schaut täglich Fernsehen, hört Radio und liest regelmäßig den Wirtschaftsteil der Zeitung.
Der muss es schließlich wissen.
" Also verringerte er seine Wurst - und Brötcheneinkäufe und sparte an der Qualität der eingekauften Waren.
Auch verringerte er seine Kosten, indem er keine Werbung mehr machte.
Und das Schlimmste : Die Ungewissheit vor der Zukunft ließ ihn missmutig werden im Umgang mit seinen Kunden.
Was daraufhin passierte?
Es ging blitzschnell : Sein Absatz an heißen Würstchen ging drastisch zurück.
"Du hast Recht mein Sohn, sagte der Vater, es steht uns tatsächlich eine schwere Rezession bevor.
".
Склонения существительных?
Склонения существительных.
С падежом и числом :
1.
Meine Schwester hat zwei Kinder : (ein Junge und ein Mädchen).
2. Trotz (der Schmerzen) in (der Hals) hat sie gut gesungen.
3. Der Hund liegt unter (der Tisch), und die Katze liegt auf (das Sofa).
4. Der Vater hangt (der Spiegel) an (die Wand).
5. Wir fahren an (die Ostsee) an (der Freitag).
6. Der Professor spricht mit (der Student) über (das Praktikum).
7. Das wussten alle, außer (meine Nichte und mein Neffe).
8. Ich verbringe gewöhnlich (die Ferien) bei (meine Oma) in (das Dorf).
9. Wahrend (der Unterricht) sprach ich mit (mein Nachbar) und bekam (die Bemerkung) (unser Lehrer).
10. Sie gingen (der Fluss und das Feld) entlang.
11. Statt (eine Jacke) hat das Mädchen (ein Mantel) angezogen.
12. Im Zoo beobachten die Kinder (dar Affe, der Tiger, der Wolf, die Giraffe, der Hase, der Fuchs und der Löwe).
Помогите ?
Помогите !
СРОЧНО!
Der große deutsche Mathematiker Karl Friedrich Gauß war natürlich auch einmal ein kleines Kind wie alle Menschen.
Das war vor langer Zeit, fast zweihundert Jahre sind seither vergangen.
Vater Gauß war ein Maurer.
Da er immer tüchtig und fleißig war, wurde er bald Vorarbeiter.
Nun musste er jeden Abend nach der Arbeit den Lohn der Maurer berechnen.
Für den dreijährigen Karl Friedrich waren das die schönsten Stunden, wenn der Vater am Tisch saß und rechnete.
Er kletterte auf Vaters Knie, schaute auf das Papier mit den vielen Zahlen und rechnete mit.
Der dreijährige konnte wirklich schon rechnen!
Oft malte er mit Kreide Zahlen an die Hauswand und rechnete, oder er schrieb sie mit einem Stöckchen in den Sand.
Die Zahlen waren sein liebstes Spielzeug.
Mutter Gauß war auf ihren kleinen Jungen sehr stolz.
Sie selbst hatte weder lesen noch schreiben gelernt.
Eines Abends war Vater Gauß sehr müde, da fielen ihm beim Rechnen die Augen zu.
Während er schlief, rechnete sein Söhnchen schnell noch einmal alles nach.
Plötzlich rief der Kleine : „Vater, Vater, sieh nur, du hast einen Fehler gemacht!
Hier muss eine Fünf stehen.
Du hast eine Drei geschrieben!
“
Erschrocken öffnete Gauß die Augen.
Er prüfte die Rechnung, und wirklich, Karl Friedrich, sein dreijähriges Söhnchen, hatte einen Fehler in der Rechnung gefunden!
Er streichelte seinen Jungen zärtlich, griff in die Tasche und schenkte ihm einen neuen, blanken Heller.
Für diesen Heller kaufte Karl Friedrich keine Süßigkeiten.
Er verwahrte ihn gut.
Später, als berühmte Mann, trug er diesen Heller noch bei sich, zum Andenken an seine erste mathematische Leistung.
Помогите перевести?
Помогите перевести.
Rollenspiele gehören zu den liebten Freizeitbeschäftigungen der Kinder.
Fragt man Kinder, weshalb sie spielen, so sagen sie : „Weil es Spaß macht.
― Aber das Spiel ist eine sehr wichtige Tätigkeit, ohne die sich ein Kind nicht entwickeln kann.
Ein besonders starkes Bedürfnis zu spielen haben die Schulanfänger.
Das ist verständlich, denn im Vorschulalter nahm das Spiel einen breiten Raum im Leben der Kinder ein.
Nun stehen neue Aufgaben und
Anforderungen vor den Kindern und verlangen von ihnen große Anstrengungen.
Nach dem ungewohnten Stillsitzen während der Unterrichtsstunde und dem völlig anderen Lebensrhythmus streben die Kinder danach, sich bei gemeinsamen Spielen zu entspannen und zu erholen.
Thema und Inhalt seiner Spiele wählt sich das Kind selbst, es sucht sich solche Erscheinungen der gesellschaftlichen Umwelt aus, die es am meisten interessieren.
Jedes Rollenspiel ist Nachahmung und
Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit und zugleich schöpferische Umgestaltung derselben.
Was das Kind nicht kennt, was es nicht selbst beobachtet, kann es auch nicht in Spielhandlungen umsetzen.
Der Erzieher hat viele Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit der Kinder auf solche Erscheinungen und Vorgänge in der Umwelt zu lenken, die für die Entwicklung des Kindes wichtig sind, und ihnen die notwendigen Kenntnisse darüber zu vermitteln.
Aber das Kind spielt nicht, weil es lernen will, sondern es spielt, weil es Freude an dieser Tätigkeit hat.
Ein gelungenes Spiel gibt dem Kind ein tiefes Gefühl der Befriedigung und der Freude.
Diese Freude am Spiel gilt es zu fördern und zu nutzen.
Für die pädagogische Führung der Kinder ist diese Erkenntnis außerordentlich bedeutsam : Das Spiel ist eine eigenständige Tätigkeit des Kindes und muss es bleiben.
Darin liegt auch sein besonderer Wert für die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes begründet.
1. Прочитайте и переведите письменно на русский язык следующий текст.
2. Поставьте к тексту 6 вопросов письменно и ответьте на них.
Das Bildungssystem in der Bundesrepublik Deutschland
Das Schulsystem in Deutschland ist die Sache der Bundesländer.
Es hat 3 Stufen : die Primarstufe, die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II.
Die Primarstufe — oder Grundschule — umfasst die Klassen l bis 4.
Die Jungen und Mädchen, die am 30.
Juni 6 Jahre alt sind, gehen im Herbst in die Grundschule.
Hier lernen sie lesen, schreiben, rechnen, Musik, Naturkunde, Turnen, Kunst, Religion, Handarbeit und eine Fremdsprache.
Nach der Grundschule trennen sich die Wege : der Schüler geht entweder in die Hauptschule, die Realschule oder das Gymnasium.
Die Hauptschule umfasst gewöhnlich die Klassen 5 bis 9 und bereitet ihre Schüler auf die Berufswahl vor.
Nach dieser Schule können die Jugendlichen in einer Berufsschule lernen.
Gute Schüler können aber auch noch die 10.
Klasse besuchen und so den Realschulabschluss machen.
Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und beginnt mit einem Probejahr.
In die Realschule gehen vor allem die Schüler, die nach der 10.
Klasse einen Beruf erlernen wollen, z.
B. im Handel oder in der Verwaltung.
Neben dem Pflichtunterricht gibt es hier verschiedene Wahlpflichtkurse, die die Schüler selbst wählen.
In der Realschule erlernt man nur eine Fremdsprache.
Im Mittelpunkt steht hier die Ausbildung für Wirtschaftsund Sozialberufe.
Das Gymnasium umfasst die Klassen 5 bis 13.
Es hat auch eine Orientierungsstufe.
Im Gymnasium spielen die Fremdsprachen eine große Rolle.
Die Gymnasien unterscheiden sich durch die Sprachenfolge, ob Englisch oder Latein zuerst und wann Französisch gelernt wird.
Meinst beginnt man mit Englisch in der 5.
9
Klasse, ab der 7.
Klasse mit Französisch oder Latein.
Ab der 9.
Oder 10.
Klasse kann man noch eine weitere Fremdsprache wählen.
Das Gymnasium hat auch einen mathematisch - naturwissenschaftlichenZweig.
Das Gymnasium schließt man mit dem Abitur, der formalen Berechtigung zu einem Universitätsstudium ab.
Die Noten im Abitur entscheiden, ob man bestimmte Fächer (z.
B. Medizin) an der Universität.
ПереводDuell : Fernsehen gegen InternetObwohl in jedem Haushalt neben dem Fernseher auch ein Computer steht, hat das Surfen im Internet der Glotze" bisher nicht den Rang ablaufen können, auc nicht bei?
Перевод
Duell : Fernsehen gegen Internet
Obwohl in jedem Haushalt neben dem Fernseher auch ein Computer steht, hat das Surfen im Internet der Glotze" bisher nicht den Rang ablaufen können, auc nicht bei Jugendlichen.
Der Grund liegt offensichtlich darin, dass sie im www * nicht wirklich das finden, was sie eigentlich wollen.
Und das ist Musik.
89 Prozent aller Befragten interessieren sich für Musik und möchten dementsprechend immer auf dem Laufenden sein.
Aktuelle Hits und Videoclips um auf dem Schulhof mitreden zu können, gibt es aber am bequemsten per Fernsehen und Radio.
Die meisten Jugendlichen hören deshalb morgens Radio.
Nach der Schule läuft dann der Fernseher mit den Musikprogrammen MTV oder VIVA, die ausführlich und vor allem auch mit Bildern vom Neusten aus der Musikbranche berichten.
Gleichzeitig sind mobile Musikabspielgeräte absolut , , in" : Im Internet kann man sicherlich vieles erfahren, unter anderem auch über Musik.
Aber es ist leichter, an diese Informationen heranzukommen während man den Fernseher einfach nur einzuschalten braucht.
Deshalb wird das Internet eher als Kommunikationsmittel genutzt.
Помогите с немецким, это очень важноПоставте дієслова в правильній формі :a) Gewöhnlich (schlafen) der Vater fest?
Помогите с немецким, это очень важно
Поставте дієслова в правильній формі :
a) Gewöhnlich (schlafen) der Vater fest.
B) Was (lesen) du denn?
Einen Liebesroman oder einen historischen Roman?
C) Der Bus (halten) an der Haltestelle.
D) (sprechen) sie Deutsch oder Englisch?
C) Er (nehmen) die Arbeit und (lesen) den Text.
F) Der Student (betreten) den Seminarraum.
G) Ihr (lesen) noch schlecht, aber Peter (lesen) schon sehr gut.
H) Was (empfehlen) er dir?
I) Ihr (nehmen) Zeitungen und Zeitschriften.
J) Du (vergessen) alles.
Ich (sein) mit deiner Arbeit sehr unzufrieden.
Помогите, пожалуйста, с переводом текста с немецкого языка на русский?
Помогите, пожалуйста, с переводом текста с немецкого языка на русский.
Ein Mann hat einen Esel.
Der Esel ist schon sehr alt.
Der Mann denkt : „Das Tier kann nicht mehr arbeiten.
Warum soll es noch mein Futter.
Fressen?
", und gibt ihm kein Futter.
„So muss ich also von hier fortgehen", überlegt der Esel.
„Am besten, ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant.
Ich kann schön singen!
— Ia - ia - ia!
"
So macht er sich auf den Weg nach Bremen .
Schon bald trifft er einen Hund.
„Hallo, wer bist ; du?
", fragt ihn der Esel.
„Warum bist du so traurig?
" Der Hund erzählt ihm über sein Leben : „Wie soll ich nicht traurig sein!
Ich bin ein Jagdhund und gehe gern mit Herrchen jagen.
Jetzt aber bin ich schon alt und müde.
Herrchen sagt : , Geh fort, du dicker, fauler Hund!
' Sag mir : Was soll ich nur rnachen?
" Der Esel überlegt und ruft : „Sei nicht traurig!
Komm mit mir nach Bremen und werde wie ich Stadtmusikant!
Du kannst doch Musik rnachen oder singen?
" „Klar kann ich das, und wie gut!
", antwortet der Hund.
Und so machen sich beide auf den Weg nach Bremen .
Nach einer Stunde treffen sie auf ihrem Weg eine Katze.
Sie sitzt traurig vor einer Haustür.
„Guten Tag, liebe Katze!
Warum bist du traurig?
". fragt sie der Hund.
„Wie soll ich lustig sein?
". antwortet die Katze.
„Ich bin alt und müde.
Ich mag nicht mehr nach Mäusen jagen.
Mein Herr jagt mich fort.
" Der Esel ruft : „Komm mit uns nach Bremen!
Mach mit uns Musik!
Das kannst du doch noch?
" „O ja", antwortet die Katze, „die Musik ist mein Hobby.
"
So machen sich die drei auf den Weg nach Bremen .
Nach einer Stunde treffen sie einen Hahn.
Der sitzt ganz oben auf einem Hoftor und schreit : „Kikeriki!
— Hilfe!
— Kikeriki!
" „Guten Tag, lieber Hahn!
", sagen Esel, Hund und Katze.
„Was ist mit dir?
Warum schreist du so fürchterlich?
“
„O, bitte, helft mir!
Die Hausfrau sagt zu mir vor einer Minute : , Warte nur, du Schreihals!
Morgen ist Feiertag ; da wollen wir dich in der Suppe essen.
Kikeriki!
"
„Sei nicht traurig ", sagt der Esel.
„Komm mit uns nach Bremen!
", sagt der Hund.
„Mach mit uns Musik!
", sagt die Katze.
Und so gehen sie alle vier.
Sie laufen und laufen, kommen abends in einen Wald.
Dort wollen sie schlafen.
Jeder sucht sich sein Bett.
Der Esel und der Hund legen sich unter einen Baum.
Die Katze legt sich in den Baum, und der Hahn fliegt ganz nach oben auf den Baum.
Da sieht der Hahn plötzlich hoch oben von seinem Baum mitten im Wald ein kleines Licht.
„Kikeriki, ihr drei, schlaft ihr schon?
Nicht weit von hier brennt ein Licht.
Es ist vielleicht ein Haus", ruft der Hahn.
„O, gehen wir zu dem Haus!
", sagt der Esel.
„O ja, dort können wir vielleicht ein gutes Abendbrot bekommen.
Ich habe Hunger", sagt der Hund.
So machen sich die vier auf den Weg.
Bald finden sie ein Haus, ein Räuberhaus.
Der Esel kann ins Fenster sehen.
„Was siehst du?
", will die Katze wissen.
„Was ich sehe?
", fragt der Esel.
„Vier Räuber sitzen an einem Tisch.
Sie essen Fleisch und trinken Wein.
" Der Esel stellt sich wieder an das Fenster.
Zum Hund sagt er : „Du, stell dich auf mich!
", und zur Katze : „Du, stell dich dann auf ihn!
", und zum Hahn : „Du, stell dich ganz oben auf sie!
", und zu allen : „Und jetzt kommt unsere Musik.
" Es beginnt ein fürchterliches Konzert : „IAWAUMIAUKIKERIKI!
IAWAUMIAUKIKERIKI!
IAWAUMIA¬UKIKERIKI!
" Die Räuber springen hoch und schreien : „Hilfe!
Hexen!
", und laufen fort.
Die vier Bremer Stadtmusikanten aber leben seit - dem im Räuberhaus ein gutes Leben.
Nun machen aber alle am Wochenende die Hausarbeiten und sind schlecht gelaunt?
Nun machen aber alle am Wochenende die Hausarbeiten und sind schlecht gelaunt.
Plötzlich sagt der Sohn : „Warum sind wir am Wochenende immer so schlecht gelaunt?
Wollen wir heute einmal eine glückliche Familie spielen?
" Das machen sie nun.
Alle sind lieb, gut gelaunt und arbeiten fleißig zusammen.
Aber dann will der Vater doch spazieren gehen, und die Mutter will ins Theater gehen, und der Sohn will zu Hause sitzen und fernsehen, und die Tochter will Fußball spielen.
So sind sie doch eine ganz normale Familie?
Переведите пожалуйста, очень срочно надо!
Но не через переводчик.
Помогите с переводом пожалуйстаTherese nahm danneine Hand voll Erde und fühlte die Wärme der Sonnedarin?
Помогите с переводом пожалуйста
Therese nahm dann
eine Hand voll Erde und fühlte die Wärme der Sonne
darin.
Jetzt war Herbst.
Da blühten Felder voller
Astern in leuchtenden Farben.
Und die Dahlien
standen auch noch bis zum ersten Nachtfrost.
Therese
hockte sich zu ihrem Vater ins Treibhaus und
sah zu, wie er aß und dabei auf einem Zettel Preise
ausrechnete.
Viel sprachen sie nie miteinander.
Höchstens, dass der Vater fragte, ob in der Schule
alles gut gegangen war.
„Ja“, sagte Therese dann.
Sie wartete, bis er aufgegessen
hatte, packte den Teller und das Besteck
in Zeitungspapier und stopfte alles in die Strohtasche.
„Tschüs!
“, sagte sie.
Aber manchmal hörte ihr Vater das schon nicht
mehr.
An dem Tag, an dem Therese Bull traf, drangen
zuerst die Fetzen einer Melodie zu ihr hin.
Dann
sah sie ihn draußen vor der Gärtnerei, wo das Gras
ausgebleicht und hoch stand, weil es nie jemand
mähte.
Er lag auf dem Rücken, die Hände unter
dem Kopf, und schaute sie an.
„Na? “, sagte Bull.
„Hast du Mundharmonika gespielt?
“,
fragte Therese.
Er zog das Instrument aus der Hosentasche und
spielte noch einmal.
„Willst du?
“, fragte er dann und hielt es ihr hin.
„Das
kann ich nicht", sagte Therese.
„Probier’s.
“ Therese
schüttelte den Kopf.
Bull stand auf.
Er war lang und
dünn und hatte breite Schultern.
„Wohnst du hier
irgendwo?
“, fragte Therese.
Er zeigte hinter sich.
Da waren die Häuser, die sie die Silos nannten.
„Wohnmaschinen“ hatte die Mutter gesagt.
„Die
sind nicht mal alt.
Aber das Gesindel, das da lebt,
lässt alles verkommen.
“ Therese ging zu ihrem
Rad.
„Lässt du mich mal fahren?
“, fragte Bull.
Sie brachte
es nicht fertig, Nein zu sagen.
Dann hatte sie die
ganze Zeit Angst, dass er nicht zurückkommen
würde.
Er kam aber.
Von da an trafen sie sich fast
jeden Tag.
Sie saßen da, aßen Sonnenblumenkerne
und wetteten, wer die Schalen am weitesten
spucken konnte.
Bull spielte Mundharmonika oder er ahmte Tiere
nach.
Sprang rum wie ein Affe, hüpfte wie ein Känguru
und machte den Stier mit gesenkten Hörnern.
Therese hatte nie so gelacht.
„Woher hast du die
Sonnenblumenkerne?
“, fragte sie einmal.
Da guckte er bloß und drückte ein Auge zu.
Therese
versuchte, nicht daran zu denken, dass sie aus
der Gärtnerei stammen mussten.
Vielleicht war es
ja auch nicht wahr.
Ein andermal fragte sie, was er
denn werden wolle.
Bull machte einen Handstand.
„Wieso?
“, meinte er.
„Na ja, du brauchst doch einen
Beruf.
" „Ich werd Seifenblasenfabrikant“, sagte Bull.
Am nächsten Tag brachte Therese Seifenblasen
mit.
Sie hatten so viel Spaß, dass sie fast vergessen
hätte, nach Hause zu fahren.
Mit Bull war alles anders, leichter, fröhlicher.
Ganz
einfach war alles mit Bull.
Daheim hatte Therese
nichts von ihm erzählt.
Die hätten das doch nicht
verstanden.
Составить правильный порядок слов1?
Составить правильный порядок слов
1.
Mann einen es ein hatte Esel
2.
Schwach der alt Esel und wurde
3.
Weniger gab ihm sein Futter Herr
4.
Weg machte der nach Esel sich auf den Bremen
5.
Jagdhund auf lag dem Weg ein
6.
Der schwach Hund alt und wurde
7.
Wolle der Hund Herr den totschlagen.
Переведите пожалуйста с немецкого на русский не из переводчика пожалуйста „Spinn doch nicht“, sagte Doris?
Переведите пожалуйста с немецкого на русский не из переводчика пожалуйста „Spinn doch nicht“, sagte Doris.
Dann rannten sie
alle durcheinander und suchten.
Die Lehrerin suchte
auch.
Therese wusste, dass sie den Schal nicht
finden würden.
Und sie fanden ihn nicht.
Mittags
konnte Therese nichts essen.
Ihr war schlecht vor
Enttäuschung und Zorn.
Zum ersten Mal war sie
schon vor Bull bei der Gärtnerei.
„Hallo", sagte er.
„Ich hab Brombeeren.
“ „Das war
gemein von dir!
“ Therese musste es gleich aussprechen.
„Du hast einen Wollschal weggenommen.
Bei uns in der Schule!
“ Sie sah ihn an und
hoffte, es möge sich herausstellen, dass er unschuldig
war.
Aber Bull grinste bloß.
Und die Art,
wie er grinste, sprach für sich.
„Gib ihn zurück“, sagte Therese.
„Bitte, gib ihn mir.
Ich häng ihn hin, dann ist er einfach wieder da.
“
„Du bist ja verrückt“, sagte Bull.
„Ich klaue doch
nicht!
“
Therese brachte ihrem Vater das Essen.
Und wenn
sie wirklich Unrecht hatte?
Wenn er es nicht gewesen
war?
Lieber Gott, dachte Therese, mach, dass er es nicht
gewesen ist.
Als sie hinauskam, konnte sie Bull nicht finden.
Sie
rief ein paar Mal nach ihm, dann stieg sie auf ihr
Fahrrad.
Ein Stückchen Ast fiel von einem Baum
auf sie herab.
Oben saß Bull.
„Gelb ist meine Lieblingsfarbe!
“, schrie er.
Er ist
mein Freund, dachte Therese, als sie am Abend
nicht einschlafen konnte.
Er wird es nicht wieder
tun.
Sie wollte, dass alles so wurde, wie es gewesen
war.
Bull war wie immer, am nächsten Tag und
am übernächsten.
Aber Therese musste sich anstrengen,
um fröhlich zu wirken.
Es wurde jetzt
Winter.
In einer der Nächte waren die Dahlien erfroren.
„Hast du nichts Wärmeres anzuziehen?
“, fragte
Therese.
„Werd mir schon was besorgen“, sagte Bull.
„Bull!
“
Therese packte ihn am Arm.
„Bleib ein anständiger
Mensch“ – Bull grinste –, „willst du doch sagen,
oder?
“
Therese ließ ihn stehen.
Sprang aufs Fahrrad und
fuhr weg.
Am nächsten Tag fehlte der Janker.
Jochens
dicker, grauer Janker, der im Flur der Schule
an einem Haken gehangen hatte.
Die aufgeregten
Kinder und Lehrer summten um Therese herum wie
ein Bienenschwarm.
Nein, dachte sie immer wieder.
Nein!
„Ist dir nicht gut?
“, fragte jemand.
Therese gab keine Antwort.
„Soll ich dich heimbringen?
“
Therese schüttelte den Kopf.
Dann war sie daheim, und etwas später saß sie auf
dem Fahrrad und fuhr zur Gärtnerei.
Bull war nicht
da.
Erst als sie wieder herauskam, sah sie ihn.
Der
Janker stand ihm gut.
„Gib her!
“, sagte Therese.
„Gib die Jacke her!
“ „Bei dir piept's wohl!
“ Bull
sprang einen Schritt zurück.
„Du hast sie gestohlen“,
sagte Therese.
„Was geht es dich an?
“, sagte
Bull.
„Gib sie her oder ich sag, dass du es warst.
“
„Das machst du nie!
“ Bull lachte.
„Ich zähl bis drei“, sagte Therese.
Dann fuhr sie,
und während des ganzen Weges dachte sie sich
Entschuldigungen für Bull aus.
Dass er arm war.
Dass seine Mutter sich nicht um ihn kümmerte.
Dass er keinen Vater hatte.
Und dass er aus dem
Silo kam.
Aber dazwischen schossen immer wieder
die anderen Gedanken.
Dass er es trotzdem nicht
durfte.
Weil kein Mensch das Recht hat, einem
anderen etwas wegzunehmen.
Als Therese in die
Straße einbog, in der die Lehrerin wohnte, war sie
ganz ruhig.
Sie klingelte und wartete, bis aufgemacht
wurde.
„Therese?
“ Die Lehrerin wunderte
sich.
„Ich weiß, wer die Sachen genommen hat“,
sagte Therese.
Und sie dachte, dass sie es schnell hinter sich bringen
wollte.
Noch bevor sie anfangen würde zu weinen.
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Ein Mann lebte mit seinem Stand und verkaufte Würstchen.
Er war schwerhörig und sah schlecht, aber er verkaufte leckere Würstchen.
Da seine Würstchen immer berühmter wurden, bat er seinen Sohn um Hilfe, doch dieser sagte, dass im Radio gesagt wurde das eine schwere Zeit kommen wird und das er nichts mehr investieren sollte.
Der Mann wusste, dass sein Sohn viel wusste und hat seinen Rat angenommen.
So hat er seine Einkäufe, so wie Werbung verringert.
Daraufhin ging sein Absatz an heißen Würstchen dratisch zurück.