Помогите с переводом пожалуйстаTherese nahm danneine Hand voll Erde und fühlte die Wärme der Sonnedarin?

Немецкий язык | 5 - 9 классы

Помогите с переводом пожалуйста

Therese nahm dann

eine Hand voll Erde und fühlte die Wärme der Sonne

darin.

Jetzt war Herbst.

Da blühten Felder voller

Astern in leuchtenden Farben.

Und die Dahlien

standen auch noch bis zum ersten Nachtfrost.

Therese

hockte sich zu ihrem Vater ins Treibhaus und

sah zu, wie er aß und dabei auf einem Zettel Preise

ausrechnete.

Viel sprachen sie nie miteinander.

Höchstens, dass der Vater fragte, ob in der Schule

alles gut gegangen war.

„Ja“, sagte Therese dann.

Sie wartete, bis er aufgegessen

hatte, packte den Teller und das Besteck

in Zeitungspapier und stopfte alles in die Strohtasche.

„Tschüs!

“, sagte sie.

Aber manchmal hörte ihr Vater das schon nicht

mehr.

An dem Tag, an dem Therese Bull traf, drangen

zuerst die Fetzen einer Melodie zu ihr hin.

Dann

sah sie ihn draußen vor der Gärtnerei, wo das Gras

ausgebleicht und hoch stand, weil es nie jemand

mähte.

Er lag auf dem Rücken, die Hände unter

dem Kopf, und schaute sie an.

„Na? “, sagte Bull.

„Hast du Mundharmonika gespielt?

“,

fragte Therese.

Er zog das Instrument aus der Hosentasche und

spielte noch einmal.

„Willst du?

“, fragte er dann und hielt es ihr hin.

„Das

kann ich nicht", sagte Therese.

„Probier’s.

“ Therese

schüttelte den Kopf.

Bull stand auf.

Er war lang und

dünn und hatte breite Schultern.

„Wohnst du hier

irgendwo?

“, fragte Therese.

Er zeigte hinter sich.

Da waren die Häuser, die sie die Silos nannten.

„Wohnmaschinen“ hatte die Mutter gesagt.

„Die

sind nicht mal alt.

Aber das Gesindel, das da lebt,

lässt alles verkommen.

“ Therese ging zu ihrem

Rad.

„Lässt du mich mal fahren?

“, fragte Bull.

Sie brachte

es nicht fertig, Nein zu sagen.

Dann hatte sie die

ganze Zeit Angst, dass er nicht zurückkommen

würde.

Er kam aber.

Von da an trafen sie sich fast

jeden Tag.

Sie saßen da, aßen Sonnenblumenkerne

und wetteten, wer die Schalen am weitesten

spucken konnte.

Bull spielte Mundharmonika oder er ahmte Tiere

nach.

Sprang rum wie ein Affe, hüpfte wie ein Känguru

und machte den Stier mit gesenkten Hörnern.

Therese hatte nie so gelacht.

„Woher hast du die

Sonnenblumenkerne?

“, fragte sie einmal.

Da guckte er bloß und drückte ein Auge zu.

Therese

versuchte, nicht daran zu denken, dass sie aus

der Gärtnerei stammen mussten.

Vielleicht war es

ja auch nicht wahr.

Ein andermal fragte sie, was er

denn werden wolle.

Bull machte einen Handstand.

„Wieso?

“, meinte er.

„Na ja, du brauchst doch einen

Beruf.

" „Ich werd Seifenblasenfabrikant“, sagte Bull.

Am nächsten Tag brachte Therese Seifenblasen

mit.

Sie hatten so viel Spaß, dass sie fast vergessen

hätte, nach Hause zu fahren.

Mit Bull war alles anders, leichter, fröhlicher.

Ganz

einfach war alles mit Bull.

Daheim hatte Therese

nichts von ihm erzählt.

Die hätten das doch nicht

verstanden.

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Ответы (1)
Nuit 12 мая 2022 г., 20:26:14

Затем Тереза ​​взяла горсть земли и

почувствовала в ней тепло солнца.

Сейчас

была осень.

Цветущие поля,

полные астр, переливались яркими цветами.

И георгины

еще стояли до первых ночных заморозков.

Тереза

​​села возле отца в теплице и смотрела, как он ел и рассчитывал на бумажке цены.

Они никогда особо

не разговаривали друг с другом.

В

лучшем случае отец спрашивал, все ли в порядке в школе.

«Да», отвечала на это Тереза.

Она

подождала, пока он доест, завернула тарелку и столовые приборы в газету и все

впихнула в соломенную сумку.

«Пока!

» - сказала она.

Но иногда

ее отец уже этого не слышал.

В

тот день, когда Тереза встретила Булла, сначала

до нее донеслись обрывки мелодии.

Затем

она увидела его перед садом, где трава выцвела и стояла высоко, потому что ее никто

никогда не косил.

Он

лежал на спине, положив руки за голову и смотрел на нее.

«Ну? », сказал

Булл.

«Ты играл на гармонике?

», спросила Тереза.

Он

вытащил инструмент из кармана своих штанов и снова сыграл.

«Хочешь?

»,

спросил он и протянул ей гармонику.

«Я

не умею», сказала Тереза,

«А ты попробуй».

Тереза ​​покачала головой.

Булл поднялся.

Он

был высоким и худым, и имел широкие плечи.

«Ты где - то здесь живешь?

», спросила

Тереза.

Он указал показал куда - то за собой.

Там были

дома, которые они называли силосами (зернохранилищами).

«Жилищные

машины», сказала мать.

«Они даже

не старые.

Но

та шантрапа, которая живет в них, все портит».

Тереза пошла к своему велосипеду.

«Можно

мне прокатиться на нем?

», спросил Булл.

Она не смогла отказать ему.

Затем

она все время боялась, что он не вернется.

Однако

он вернулся.

С

тех пор они встречались почти каждый день.

Они

сидели там, грызли семечки и спорили, кто дальше плюнет шелухой.

Булл играл на гармонике или передразнивал

животных.

Прыгал,

как обезьяна, скакал как кенгуру и показывал быка с опущенными рогами.

Тереза ​​никогда еще так не

смеялась.

«Откуда у

тебя эти семечки?

» - спросила она однажды.

Он только посмотрел и прищурил

один глаз.

Тереза

​​старалась не думать о том, что они должны быть были украдены из садового

хозяйства.

Возможно, это было

и не так.

В другой раз она спросила, кем он хочет

стать.

Булл сделал стойку на

руках.

«Почему ты спрашиваешь?

», сказал он.

«Ну, тебе же нужна профессия».

«Я

собираюсь стать производителем мыльных пузырей», - сказал Булл.

На следующий день Тереза ​​принесла с собой мыльные

пузыри.

Им было так весело, что они почти забыли

поехать домой.

С Буллом

все было по - другому, легче, веселее.

С

ним все было очень просто.

Тереза ​​ничего не говорила о нем дома.

Они бы этого не поняли.

Ннн74 28 янв. 2022 г., 23:47:38 | 10 - 11 классы

Склонения существительных?

Склонения существительных.

С падежом и числом :

1.

Meine Schwester hat zwei Kinder : (ein Junge und ein Mädchen).

2. Trotz (der Schmerzen) in (der Hals) hat sie gut gesungen.

3. Der Hund liegt unter (der Tisch), und die Katze liegt auf (das Sofa).

4. Der Vater hangt (der Spiegel) an (die Wand).

5. Wir fahren an (die Ostsee) an (der Freitag).

6. Der Professor spricht mit (der Student) über (das Praktikum).

7. Das wussten alle, außer (meine Nichte und mein Neffe).

8. Ich verbringe gewöhnlich (die Ferien) bei (meine Oma) in (das Dorf).

9. Wahrend (der Unterricht) sprach ich mit (mein Nachbar) und bekam (die Bemerkung) (unser Lehrer).

10. Sie gingen (der Fluss und das Feld) entlang.

11. Statt (eine Jacke) hat das Mädchen (ein Mantel) angezogen.

12. Im Zoo beobachten die Kinder (dar Affe, der Tiger, der Wolf, die Giraffe, der Hase, der Fuchs und der Löwe).

YMнИк 20 янв. 2022 г., 06:13:38 | 5 - 9 классы

Помогите ?

Помогите !

СРОЧНО!

Der große deutsche Mathematiker Karl Friedrich Gauß war natürlich auch einmal ein kleines Kind wie alle Menschen.

Das war vor langer Zeit, fast zweihundert Jahre sind seither vergangen.

Vater Gauß war ein Maurer.

Da er immer tüchtig und fleißig war, wurde er bald Vorarbeiter.

Nun musste er jeden Abend nach der Arbeit den Lohn der Maurer berechnen.

Für den dreijährigen Karl Friedrich waren das die schönsten Stunden, wenn der Vater am Tisch saß und rechnete.

Er kletterte auf Vaters Knie, schaute auf das Papier mit den vielen Zahlen und rechnete mit.

Der dreijährige konnte wirklich schon rechnen!

Oft malte er mit Kreide Zahlen an die Hauswand und rechnete, oder er schrieb sie mit einem Stöckchen in den Sand.

Die Zahlen waren sein liebstes Spielzeug.

Mutter Gauß war auf ihren kleinen Jungen sehr stolz.

Sie selbst hatte weder lesen noch schreiben gelernt.

Eines Abends war Vater Gauß sehr müde, da fielen ihm beim Rechnen die Augen zu.

Während er schlief, rechnete sein Söhnchen schnell noch einmal alles nach.

Plötzlich rief der Kleine : „Vater, Vater, sieh nur, du hast einen Fehler gemacht!

Hier muss eine Fünf stehen.

Du hast eine Drei geschrieben!

Erschrocken öffnete Gauß die Augen.

Er prüfte die Rechnung, und wirklich, Karl Friedrich, sein dreijähriges Söhnchen, hatte einen Fehler in der Rechnung gefunden!

Er streichelte seinen Jungen zärtlich, griff in die Tasche und schenkte ihm einen neuen, blanken Heller.

Für diesen Heller kaufte Karl Friedrich keine Süßigkeiten.

Er verwahrte ihn gut.

Später, als berühmte Mann, trug er diesen Heller noch bei sich, zum Andenken an seine erste mathematische Leistung.

Nekit1224 10 февр. 2022 г., 16:39:16 | 10 - 11 классы

Помогите перевести?

Помогите перевести.

Rollenspiele gehören zu den liebten Freizeitbeschäftigungen der Kinder.

Fragt man Kinder, weshalb sie spielen, so sagen sie : „Weil es Spaß macht.

― Aber das Spiel ist eine sehr wichtige Tätigkeit, ohne die sich ein Kind nicht entwickeln kann.

Ein besonders starkes Bedürfnis zu spielen haben die Schulanfänger.

Das ist verständlich, denn im Vorschulalter nahm das Spiel einen breiten Raum im Leben der Kinder ein.

Nun stehen neue Aufgaben und

Anforderungen vor den Kindern und verlangen von ihnen große Anstrengungen.

Nach dem ungewohnten Stillsitzen während der Unterrichtsstunde und dem völlig anderen Lebensrhythmus streben die Kinder danach, sich bei gemeinsamen Spielen zu entspannen und zu erholen.

Thema und Inhalt seiner Spiele wählt sich das Kind selbst, es sucht sich solche Erscheinungen der gesellschaftlichen Umwelt aus, die es am meisten interessieren.

Jedes Rollenspiel ist Nachahmung und

Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit und zugleich schöpferische Umgestaltung derselben.

Was das Kind nicht kennt, was es nicht selbst beobachtet, kann es auch nicht in Spielhandlungen umsetzen.

Der Erzieher hat viele Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit der Kinder auf solche Erscheinungen und Vorgänge in der Umwelt zu lenken, die für die Entwicklung des Kindes wichtig sind, und ihnen die notwendigen Kenntnisse darüber zu vermitteln.

Aber das Kind spielt nicht, weil es lernen will, sondern es spielt, weil es Freude an dieser Tätigkeit hat.

Ein gelungenes Spiel gibt dem Kind ein tiefes Gefühl der Befriedigung und der Freude.

Diese Freude am Spiel gilt es zu fördern und zu nutzen.

Für die pädagogische Führung der Kinder ist diese Erkenntnis außerordentlich bedeutsam : Das Spiel ist eine eigenständige Tätigkeit des Kindes und muss es bleiben.

Darin liegt auch sein besonderer Wert für die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes begründet.

1. Прочитайте и переведите письменно на русский язык следующий текст.

2. Поставьте к тексту 6 вопросов письменно и ответьте на них.

Das Bildungssystem in der Bundesrepublik Deutschland

Das Schulsystem in Deutschland ist die Sache der Bundesländer.

Es hat 3 Stufen : die Primarstufe, die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II.

Die Primarstufe — oder Grundschule — umfasst die Klassen l bis 4.

Die Jungen und Mädchen, die am 30.

Juni 6 Jahre alt sind, gehen im Herbst in die Grundschule.

Hier lernen sie lesen, schreiben, rechnen, Musik, Naturkunde, Turnen, Kunst, Religion, Handarbeit und eine Fremdsprache.

Nach der Grundschule trennen sich die Wege : der Schüler geht entweder in die Hauptschule, die Realschule oder das Gymnasium.

Die Hauptschule umfasst gewöhnlich die Klassen 5 bis 9 und bereitet ihre Schüler auf die Berufswahl vor.

Nach dieser Schule können die Jugendlichen in einer Berufsschule lernen.

Gute Schüler können aber auch noch die 10.

Klasse besuchen und so den Realschulabschluss machen.

Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und beginnt mit einem Probejahr.

In die Realschule gehen vor allem die Schüler, die nach der 10.

Klasse einen Beruf erlernen wollen, z.

B. im Handel oder in der Verwaltung.

Neben dem Pflichtunterricht gibt es hier verschiedene Wahlpflichtkurse, die die Schüler selbst wählen.

In der Realschule erlernt man nur eine Fremdsprache.

Im Mittelpunkt steht hier die Ausbildung für Wirtschaftsund Sozialberufe.

Das Gymnasium umfasst die Klassen 5 bis 13.

Es hat auch eine Orientierungsstufe.

Im Gymnasium spielen die Fremdsprachen eine große Rolle.

Die Gymnasien unterscheiden sich durch die Sprachenfolge, ob Englisch oder Latein zuerst und wann Französisch gelernt wird.

Meinst beginnt man mit Englisch in der 5.

9

Klasse, ab der 7.

Klasse mit Französisch oder Latein.

Ab der 9.

Oder 10.

Klasse kann man noch eine weitere Fremdsprache wählen.

Das Gymnasium hat auch einen mathematisch - naturwissenschaftlichenZweig.

Das Gymnasium schließt man mit dem Abitur, der formalen Berechtigung zu einem Universitätsstudium ab.

Die Noten im Abitur entscheiden, ob man bestimmte Fächer (z.

B. Medizin) an der Universität.

Vasilisamartyn 17 февр. 2022 г., 04:03:56 | 5 - 9 классы

ПереводDuell : Fernsehen gegen InternetObwohl in jedem Haushalt neben dem Fernseher auch ein Computer steht, hat das Surfen im Internet der Glotze" bisher nicht den Rang ablaufen können, auc nicht bei?

Перевод

Duell : Fernsehen gegen Internet

Obwohl in jedem Haushalt neben dem Fernseher auch ein Computer steht, hat das Surfen im Internet der Glotze" bisher nicht den Rang ablaufen können, auc nicht bei Jugendlichen.

Der Grund liegt offensichtlich darin, dass sie im www * nicht wirklich das finden, was sie eigentlich wollen.

Und das ist Musik.

89 Prozent aller Befragten interessieren sich für Musik und möchten dementsprechend immer auf dem Laufenden sein.

Aktuelle Hits und Videoclips um auf dem Schulhof mitreden zu können, gibt es aber am bequemsten per Fernsehen und Radio.

Die meisten Jugendlichen hören deshalb morgens Radio.

Nach der Schule läuft dann der Fernseher mit den Musikprogrammen MTV oder VIVA, die ausführlich und vor allem auch mit Bildern vom Neusten aus der Musikbranche berichten.

Gleichzeitig sind mobile Musikabspielgeräte absolut , , in" : Im Internet kann man sicherlich vieles erfahren, unter anderem auch über Musik.

Aber es ist leichter, an diese Informationen heranzukommen während man den Fernseher einfach nur einzuschalten braucht.

Deshalb wird das Internet eher als Kommunikationsmittel genutzt.

Tihomirovmaxim 17 февр. 2022 г., 01:55:01 | 5 - 9 классы

Помогите, пожалуйста, с переводом текста с немецкого языка на русский?

Помогите, пожалуйста, с переводом текста с немецкого языка на русский.

Ein Mann hat einen Esel.

Der Esel ist schon sehr alt.

Der Mann denkt : „Das Tier kann nicht mehr arbeiten.

Warum soll es noch mein Futter.

Fressen?

", und gibt ihm kein Futter.

„So muss ich also von hier fortgehen", überlegt der Esel.

„Am besten, ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant.

Ich kann schön singen!

— Ia - ia - ia!

"

So macht er sich auf den Weg nach Bremen .

Schon bald trifft er einen Hund.

„Hallo, wer bist ; du?

", fragt ihn der Esel.

„Warum bist du so traurig?

" Der Hund erzählt ihm über sein Leben : „Wie soll ich nicht traurig sein!

Ich bin ein Jagdhund und gehe gern mit Herrchen jagen.

Jetzt aber bin ich schon alt und müde.

Herrchen sagt : , Geh fort, du dicker, fauler Hund!

' Sag mir : Was soll ich nur rnachen?

" Der Esel überlegt und ruft : „Sei nicht traurig!

Komm mit mir nach Bremen und werde wie ich Stadtmusikant!

Du kannst doch Musik rnachen oder singen?

" „Klar kann ich das, und wie gut!

", antwortet der Hund.

Und so machen sich beide auf den Weg nach Bremen .

Nach einer Stunde treffen sie auf ihrem Weg eine Katze.

Sie sitzt traurig vor einer Haustür.

„Guten Tag, liebe Katze!

Warum bist du traurig?

". fragt sie der Hund.

„Wie soll ich lustig sein?

". antwortet die Katze.

„Ich bin alt und müde.

Ich mag nicht mehr nach Mäusen jagen.

Mein Herr jagt mich fort.

" Der Esel ruft : „Komm mit uns nach Bremen!

Mach mit uns Musik!

Das kannst du doch noch?

" „O ja", antwortet die Katze, „die Musik ist mein Hobby.

"

So machen sich die drei auf den Weg nach Bremen .

Nach einer Stunde treffen sie einen Hahn.

Der sitzt ganz oben auf einem Hoftor und schreit : „Kikeriki!

— Hilfe!

— Kikeriki!

" „Guten Tag, lieber Hahn!

", sagen Esel, Hund und Katze.

„Was ist mit dir?

Warum schreist du so fürchterlich?

„O, bitte, helft mir!

Die Hausfrau sagt zu mir vor einer Minute : , Warte nur, du Schreihals!

Morgen ist Feiertag ; da wollen wir dich in der Suppe essen.

Kikeriki!

"

„Sei nicht traurig ", sagt der Esel.

„Komm mit uns nach Bremen!

", sagt der Hund.

„Mach mit uns Musik!

", sagt die Katze.

Und so gehen sie alle vier.

Sie laufen und laufen, kommen abends in einen Wald.

Dort wollen sie schlafen.

Jeder sucht sich sein Bett.

Der Esel und der Hund legen sich unter einen Baum.

Die Katze legt sich in den Baum, und der Hahn fliegt ganz nach oben auf den Baum.

Da sieht der Hahn plötzlich hoch oben von seinem Baum mitten im Wald ein kleines Licht.

„Kikeriki, ihr drei, schlaft ihr schon?

Nicht weit von hier brennt ein Licht.

Es ist vielleicht ein Haus", ruft der Hahn.

„O, gehen wir zu dem Haus!

", sagt der Esel.

„O ja, dort können wir vielleicht ein gutes Abendbrot bekommen.

Ich habe Hunger", sagt der Hund.

So machen sich die vier auf den Weg.

Bald finden sie ein Haus, ein Räuberhaus.

Der Esel kann ins Fenster sehen.

„Was siehst du?

", will die Katze wissen.

„Was ich sehe?

", fragt der Esel.

„Vier Räuber sitzen an einem Tisch.

Sie essen Fleisch und trinken Wein.

" Der Esel stellt sich wieder an das Fenster.

Zum Hund sagt er : „Du, stell dich auf mich!

", und zur Katze : „Du, stell dich dann auf ihn!

", und zum Hahn : „Du, stell dich ganz oben auf sie!

", und zu allen : „Und jetzt kommt unsere Musik.

" Es beginnt ein fürchterliches Konzert : „IAWAUMIAUKIKERIKI!

IAWAUMIAUKIKERIKI!

IAWAUMIA¬UKIKERIKI!

" Die Räuber springen hoch und schreien : „Hilfe!

Hexen!

", und laufen fort.

Die vier Bremer Stadtmusikanten aber leben seit - dem im Räuberhaus ein gutes Leben.

Kaka4ka0941 20 февр. 2022 г., 17:35:44 | студенческий

Помогите, пожалуйста, с переводом, очень нужно?

Помогите, пожалуйста, с переводом, очень нужно.

Буду очень благодарна

Mädchen mit Zierkamm

(Botho Strauß)

Es ist Mittag, und sie sonnt sich in der kleinen Anlage vor der U - Bahn - Station.

Sie bückt sich nach einem Teil, einem Haarschmuck, etwas, das verloren neben der Bank am Boden liegt.

Sie selbst trägt ein stakig kurzes Punkhaar, steife Strähnen, wie in einer Alb - Nacht gezaust und zu Berge stehen geblieben.

Vanilleton mit schneeweißen Streifen.

Dazu ein violetter Pulli mit schlappem Schalkragen, ein sehr knapper Lederrock, schwarze Strumpfhose, schwarze abgelaufene Stiefeletten, auch die Augen in schwarz ausgemalten Höhlen.

Sehr kleines Gesicht, dünne, mondbleiche Haut, sodass an der Schläfe die Ader blau hervorschimmert.

Zierliche, glatte Nase, bleigrün gestrichene Lippen, ein etwas zu breiter Mund, abfallendes Kinn.

Was also anfangen mit der kleinen Schildpattharke?

Sie betrachtet sie, sie wendet sie, kratzt mit dem Daumennagel am Lack.

Echt oder nicht?

Sie lehnt sich zurück, nimmt das hübsche Fundstück zwischen die spuchtigen Finger, spielt damit, als riefe es irgendeine Erinnerung herauf, an eine Freundin, eine Schwester vielleicht oder auch an die eigene Frisur, wie sie vor Jahren war .

Dann werden die Ellbogen hochgezogen und auf die Banklehne gestützt, die Beine über Kreuz, der rechte Fuß wippt angeregt.

Die lasch herabhängende Hand schaukelt das Ding, zwischen Zeige - und Ringfinger geklemmt, immer noch schielt sie hin mit leicht geneigtem Kopf, hält es anhänglich im Blick.

Ein denkwürdiges, ein willkommenes Ding, eine kleine Freude offenbar.

Das Ding ist keine Spange.

Wie heißt es?

Haarklemme.

Wie sagt man genauer?

Steckkamm.

Die einfachsten Dinger, die man immer vergisst, verliert.

Das Mädchen ist bisher schlecht und recht mit den Menschen ausgekommen.

Ihrer Meinung nach haben sie alle zu viel von ihr verlangt.

Sie hat sich immer in der Lage befunden, irgendjemand anblaffen zu müssen.

Sie hat ein loses Mundwerk, sagte man früher.

Aber das ist es nicht.

Ihr Mund hat sich zu einer kleinen schnell feuernden Schallwaffe entwickelt.

Sie lässt sich nichts gefallen, aber ihr gefällt auch von vornherein nie etwas.

Alle wollen irgendwas von ihr, das sie absolut nicht will.

Weil einfach nichts von ihr gewollt werden soll.

Was sie aber will, versteht sowieso keiner.

Meistens ist sie allein am Vormittag.

Aber irgendwer findet sich im Laufe des Tages, in der Spielhalle, im Cafe oder in den Anlagen.

Irgendwer, bei dem sie dann haltlos zu quasseln beginnt.

Wie eine verrückte Alte.

„Ansichtssache", ihr Tickwort ; es schiebt sich wie das Leerklicken im Magazin zwischen die Salven gepfefferter Ansichten.

Sie besitzt jede Menge Munition von diesem aufsässigen Unsinn.

Zuerst muss sie sich Luft verschaffen und mit dem Mund wie wild in der

Gegend herumballern.

Aber damit ist es noch nicht vorbei.

Jetzt zieht sie scharf und beginnt das gezielte Anblaffen.

Die Flappe, der vorgestreckte Hals, die ausgefahrenen Lippen richten sich auf einen zufällig quer stehenden Mitmenschen.

So überhaupt nur, im Angriff, nimmt sie ihn wahr.

Irgendetwas wird er schon gesagt haben, irgendetwas Missverständliches, das sie in Wut versetzt.

Und wenn nicht, der Wechsel von Ballern zu scharfem Schnauzen vollzieht sich von selbst, braucht keinen äußeren Anlass.

„Unheimlich aggressiv" nennt sich das.

Tatsächlich kann man wenig dagegen tun.

Man beruhigt sie mit nichts, man kann nicht auf sie einreden.

Das Beste ist, man sucht schnell das Weite.

Dann tut sie nichts, sie springt einem nicht in den Rücken.

Wenn man außer Sicht ist, beruhigt sie sich.

Früher schwer, jetzt zu gar nichts mehr erziehbar.

Weiß alles, weiß auch, warum.

Wer kümmert sich außerdem um eine Zwanzigjährige, die ihre beste Zeit hinter sich hat, herumhängt und mit niemandem zurechtkommt?

Vor vier, fünf Jahren, da waren noch eine Menge Leute wie sie.

Oder sahen wenigstens so aus.

Auf der Straße war noch viel los, und die Menschen waren überhaupt viel ansprechbarer.

Aber es stellte sich heraus, das war auch bloß Getue, nur Modezirkus.

Von denen ist keiner übrig geblieben.

Kaum einer.

Schildpattkamm, Ansichtssache.

Вольногривка 23 янв. 2022 г., 11:13:22 | 5 - 9 классы

Переведите „Eva ist doch ein schöner Name“, sagt Michel plötzlich?

Переведите „Eva ist doch ein schöner Name“, sagt Michel plötzlich.

„Er klingt nur ein bisschen altmodisch.

Aber er gefällt mir.

Sie finden noch zwei freie Plätze an einem Tisch unter einer großen Platane.

Es ist voll hier.

Die Leute lachen und reden und trinken Bier.

Die Cola ist eiskalt.

„Mir war es vorhin ziemlich langweilig“, sagt Michel.

„Mir auch.

„Wie alt bist du?

“, fragt Michel.

„Fünfzehn.

Und du?

„Ich auch.

„In welche Klasse gehst du?

“, fragt Eva.

„In die Neunte.

Ich bin bald fertig mit der Schule.

„Ich gehe auch in die Neunte.

Ins Gymnasium.

„Ach so.

Sie schweigen beide und trinken Cola.

Wenn ich jetzt nichts sage, hält er mich für doof und langweilig, denkt Eva.

Aber er sagt ja auch nichts.

„Was machst du, wenn du mit der Schule fertig bist?

“, fragt sie.

„Ich?

Ich werde Seemann.

Natürlich nicht gleich, aber in ein paar Jahren bin ich ein Seemann, das sage ich dir.

Ich habe einen Onkel in Hamburg, der sucht ein Schiff für mich.

Wenn ich mein Zeugnis habe, geht es los.

Eva ist enttäuscht.

Dann ist er bald nicht mehr da.

Blöde Gans, denkt sie und zwingt sich zu einem Lächeln.

„Ich muss noch ein paar Jahre in die Schule gehen.

„Für mich wäre das nichts, immer dieses Stillsitzen.

„Mir macht es Spaß.

Michel rülpst.

Die Bedienung kommt vorbei.

Michel winkt ihr und bezahlt.

Eine Mark bekommt er zurück.

Er nimmt sie und steckt sie ein.

Eigentlich gehört sie mir, die Mark, denkt Eva.

Michel fragte : „Tut dir dein Knie noch weh?

Eva schüttelt den Kopf.

„Nein, aber ich will jetzt nach Hause.

Sie gehen nebeneinanderher.

Obwohl sie sich nicht berühren, achten sie darauf, dass ihre Schritte gleich lang sind.

„Gehen wir morgen zusammen ins Schwimmbad?

“, fragt Michel.

Eva nickt.

„Wann treffen wir uns?

„Um drei am Brunnen.

In Ordnung?

Vor Evas Haus angekommen, geben sie sich die Hände.

Das kommt Eva seltsam vor.

„Tschüs, Eva.

„Auf Wiedersehen, Michel.

“.

Yatata2004 15 янв. 2022 г., 22:49:15 | 5 - 9 классы

Вставь немецкие артикли и окончания?

Вставь немецкие артикли и окончания.

1. Erika antwortet in der Stunde richtig und bekommt ein.

Gute Note.

. 2. Herr Lehrer fragt ein.

Schüler.

3. Der Arzt sagt : „Das ist schon die Arbeit ein.

Krankenschwester.

". 4.

Der Dozent prüft ein.

Studentin.

5. Auf der Straße frage ich ein.

Herr.

Nach dem Weg zur Post.

5. Nicht alle Kinder machen die Aufgabe richtig, und die Lehrerin hilft ein— Mädchen.

6. Die Arbeit ein.

Flieger.

Ist interessant aber auch gefährlich.

7. Die Arbeit ein.

Lehrerin.

Ist auch nicht leicht, sie gefällt mir aber.

8. Ich habe ein.

Freund.

In Deutschland.

In seiner Stadt gibt es ein.

Museum, ein.

Theater.

, ein.

Park, drei Bibliothek.

Und sogar ein.

Gemäldegalerie.

. 9. Die Kinder.

Helfen der alten Frau.

Und bringen sie durch die Straße, die Dame freut sich und dankt den Kinder.

Herzlich dafür.

10. Der Professor analysiert die Dissertationen der Aspiranten.

Die Arbeit ein.

Aspirant.

Ist gut, und die Arbeit des zweiten Aspirant.

Gefällt dem Professor.

Nicht besonders gut.

Tttrrr 15 апр. 2022 г., 16:12:21 | 5 - 9 классы

Nun machen aber alle am Wochenende die Hausarbeiten und sind schlecht gelaunt?

Nun machen aber alle am Wochenende die Hausarbeiten und sind schlecht gelaunt.

Plötzlich sagt der Sohn : „Warum sind wir am Wochenende immer so schlecht gelaunt?

Wollen wir heute einmal eine glückliche Familie spielen?

" Das machen sie nun.

Alle sind lieb, gut gelaunt und arbeiten fleißig zusammen.

Aber dann will der Vater doch spazieren gehen, und die Mutter will ins Theater gehen, und der Sohn will zu Hause sitzen und fernsehen, und die Tochter will Fußball spielen.

So sind sie doch eine ganz normale Familie?

Переведите пожалуйста, очень срочно надо!

Но не через переводчик.

Elena861612 10 июн. 2022 г., 12:01:05 | 5 - 9 классы

Переведите пожалуйста с немецкого на русский не из переводчика пожалуйста „Spinn doch nicht“, sagte Doris?

Переведите пожалуйста с немецкого на русский не из переводчика пожалуйста „Spinn doch nicht“, sagte Doris.

Dann rannten sie

alle durcheinander und suchten.

Die Lehrerin suchte

auch.

Therese wusste, dass sie den Schal nicht

finden würden.

Und sie fanden ihn nicht.

Mittags

konnte Therese nichts essen.

Ihr war schlecht vor

Enttäuschung und Zorn.

Zum ersten Mal war sie

schon vor Bull bei der Gärtnerei.

„Hallo", sagte er.

„Ich hab Brombeeren.

“ „Das war

gemein von dir!

“ Therese musste es gleich aussprechen.

„Du hast einen Wollschal weggenommen.

Bei uns in der Schule!

“ Sie sah ihn an und

hoffte, es möge sich herausstellen, dass er unschuldig

war.

Aber Bull grinste bloß.

Und die Art,

wie er grinste, sprach für sich.

„Gib ihn zurück“, sagte Therese.

„Bitte, gib ihn mir.

Ich häng ihn hin, dann ist er einfach wieder da.

„Du bist ja verrückt“, sagte Bull.

„Ich klaue doch

nicht!

Therese brachte ihrem Vater das Essen.

Und wenn

sie wirklich Unrecht hatte?

Wenn er es nicht gewesen

war?

Lieber Gott, dachte Therese, mach, dass er es nicht

gewesen ist.

Als sie hinauskam, konnte sie Bull nicht finden.

Sie

rief ein paar Mal nach ihm, dann stieg sie auf ihr

Fahrrad.

Ein Stückchen Ast fiel von einem Baum

auf sie herab.

Oben saß Bull.

„Gelb ist meine Lieblingsfarbe!

“, schrie er.

Er ist

mein Freund, dachte Therese, als sie am Abend

nicht einschlafen konnte.

Er wird es nicht wieder

tun.

Sie wollte, dass alles so wurde, wie es gewesen

war.

Bull war wie immer, am nächsten Tag und

am übernächsten.

Aber Therese musste sich anstrengen,

um fröhlich zu wirken.

Es wurde jetzt

Winter.

In einer der Nächte waren die Dahlien erfroren.

„Hast du nichts Wärmeres anzuziehen?

“, fragte

Therese.

„Werd mir schon was besorgen“, sagte Bull.

„Bull!

Therese packte ihn am Arm.

„Bleib ein anständiger

Mensch“ – Bull grinste –, „willst du doch sagen,

oder?

Therese ließ ihn stehen.

Sprang aufs Fahrrad und

fuhr weg.

Am nächsten Tag fehlte der Janker.

Jochens

dicker, grauer Janker, der im Flur der Schule

an einem Haken gehangen hatte.

Die aufgeregten

Kinder und Lehrer summten um Therese herum wie

ein Bienenschwarm.

Nein, dachte sie immer wieder.

Nein!

„Ist dir nicht gut?

“, fragte jemand.

Therese gab keine Antwort.

„Soll ich dich heimbringen?

Therese schüttelte den Kopf.

Dann war sie daheim, und etwas später saß sie auf

dem Fahrrad und fuhr zur Gärtnerei.

Bull war nicht

da.

Erst als sie wieder herauskam, sah sie ihn.

Der

Janker stand ihm gut.

„Gib her!

“, sagte Therese.

„Gib die Jacke her!

“ „Bei dir piept's wohl!

“ Bull

sprang einen Schritt zurück.

„Du hast sie gestohlen“,

sagte Therese.

„Was geht es dich an?

“, sagte

Bull.

„Gib sie her oder ich sag, dass du es warst.

„Das machst du nie!

“ Bull lachte.

„Ich zähl bis drei“, sagte Therese.

Dann fuhr sie,

und während des ganzen Weges dachte sie sich

Entschuldigungen für Bull aus.

Dass er arm war.

Dass seine Mutter sich nicht um ihn kümmerte.

Dass er keinen Vater hatte.

Und dass er aus dem

Silo kam.

Aber dazwischen schossen immer wieder

die anderen Gedanken.

Dass er es trotzdem nicht

durfte.

Weil kein Mensch das Recht hat, einem

anderen etwas wegzunehmen.

Als Therese in die

Straße einbog, in der die Lehrerin wohnte, war sie

ganz ruhig.

Sie klingelte und wartete, bis aufgemacht

wurde.

„Therese?

“ Die Lehrerin wunderte

sich.

„Ich weiß, wer die Sachen genommen hat“,

sagte Therese.

Und sie dachte, dass sie es schnell hinter sich bringen

wollte.

Noch bevor sie anfangen würde zu weinen.

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