Переведите Vor zwei Monaten, ungefähr, erzählte mir die Ilse, daß sie sich jetzt wieder mit der Amrei trifft?

Немецкий язык | 5 - 9 классы

Переведите Vor zwei Monaten, ungefähr, erzählte mir die Ilse, daß sie sich jetzt wieder mit der Amrei trifft.

Die sei doch viel netter, als alle blöden Kŭhe in ihrer Klasse!

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Ответы (1)
Otvaliokda1 26 янв. 2022 г., 19:48:36

Приблизительно два месяца назад , рассказала мне Ильза , что она опять с Амрай встречаешься.

Она намного приятней , чем все глупые коровы в Ее классе.

( может Амрай не она , а он .

Тогда Der sei doch viel netter ).

Ннн74 28 янв. 2022 г., 23:47:38 | 10 - 11 классы

Склонения существительных?

Склонения существительных.

С падежом и числом :

1.

Meine Schwester hat zwei Kinder : (ein Junge und ein Mädchen).

2. Trotz (der Schmerzen) in (der Hals) hat sie gut gesungen.

3. Der Hund liegt unter (der Tisch), und die Katze liegt auf (das Sofa).

4. Der Vater hangt (der Spiegel) an (die Wand).

5. Wir fahren an (die Ostsee) an (der Freitag).

6. Der Professor spricht mit (der Student) über (das Praktikum).

7. Das wussten alle, außer (meine Nichte und mein Neffe).

8. Ich verbringe gewöhnlich (die Ferien) bei (meine Oma) in (das Dorf).

9. Wahrend (der Unterricht) sprach ich mit (mein Nachbar) und bekam (die Bemerkung) (unser Lehrer).

10. Sie gingen (der Fluss und das Feld) entlang.

11. Statt (eine Jacke) hat das Mädchen (ein Mantel) angezogen.

12. Im Zoo beobachten die Kinder (dar Affe, der Tiger, der Wolf, die Giraffe, der Hase, der Fuchs und der Löwe).

Nikitinaliana2 6 февр. 2022 г., 20:40:45 | 5 - 9 классы

Помогите пожалуйста?

Помогите пожалуйста!

Нужно подставить ситуации к текстам.

A Die Jungen segeln und angeln gern.

B Die Schüler finden Kanutouren klasse, weil sie vieles für die echte Freundschaft in der Klasse machen.

C Der Schüleraustausch hilft einander besser zu verstehen.

D Die Schüler berichten über ihren ersten Tag in einer Jugendherberge.

E Die Schüler und ihre Klassenlehrerin sind zufrieden, dass sie als Reiseziel Tschechien gewählt haen.

F Die Schüler erzählen über ihre Winterferien.

G Die Rede ist von den Sehenswührdigkeiten der deutscen Hauptstadt.

1. Es handelt sich um den Besuch eines oder mehrerer Museen oder einen Stadtspaziergang mit Führer, Aufstieg auf den Fernsehturm oder eine Bootstour auf der Spree.

Dazu gehören die Besichtigung des reichstages und der berühmten Glaskuppel zum Hauptpunkt einer klassenfahrt nach Berlin.

2. Wir kamen in die Jugendherberge.

Man informierte uns über die Freizeitplätze und über die Essenszeiten.

Um 12.

30 Uhr gab es Nudeln mit Fleisch zum Mittagessen.

Danach suchten wir nach Feuerholz.

Nach ungefähr drei Stunden war das Feuerholz gesammelt und gelagert.

Wir durften danach bis 18.

00 Uhr Sport treiben.

12) Wir waren in einem Kanu - Verein.

Anfangs noch etwas unsicher, kämpften wir gegen den Strom an, doch später wurden wir immer schneller.

Nach etwa 4 km Fahrt gegen den Strom machten wir ene Pause.

Auf der Rückfahrt veranstalteten wir kleine Wettkämpfe, bis wir leider schon wieder am Kanu - Vereinhaus ankamen.

Es war ein wirklich schöner Tag gewesen, der unsere Klassengemeinschaft gestärkt hat, denn nur Teamwork führt zum Erfolg.

13) Die Teilnahme am Unterricht, die Unterbringung in französischen bzw.

Deutschen Familien halfen den Schülern einander besser zu verstehen.

Gemeinsame Exkursionen mit den Gastgebern erweitern den landeskundlichen Horizont und die dabei erweitern Sprachrkentnisse benutzt man nach der Rückkehr in der Unterrichtsarbeit positiv.

14) Als wir da waren, lag schon sehr viel Schnee und es schneite noch viel mehr.

Wir packten unsere Koffer aus.

Am Nachmittag rodelten viele und der andere Teil der Gruppe versuchte sich bereits im Skifahren.

Ein ganz geringer Teil faulenzte auch.

15) Im Namen der Klasse 10b aus Bad Friedrichshall möchte ich mich für die schöne Klassenfahrt bedanken.

Die Schüler waren zufrieden und wir hatten eine wunderbare Zeit.

Ebenfals nochmals vielen Dank an unseren Busfahrer Helmut, der uns sicher und angenehm nach Prag und zurück gefahren hat.

Avtobot1406 10 янв. 2022 г., 03:49:43 | 10 - 11 классы

A) Bilden Sie die Sätze :Das / sich (D) leisten / können / ich / nicht / leider?

A) Bilden Sie die Sätze :

Das / sich (D) leisten / können / ich / nicht / leider.

Ich / alle / bezahlen / Einkäufe / die Kasse / an .

Meine Mutter / der Haushalt / führen.

B) Setzen Sie passende Präpositionen ein :

Wer denkt __ __ (der Haushalt)?

Ich gratuliere Ihnen __ __ (Ihr Geburtstag).

Darf ich Sie __ __ (meine Hochzeit) einladen?

Nekit1224 10 февр. 2022 г., 16:39:16 | 10 - 11 классы

Помогите перевести?

Помогите перевести.

Rollenspiele gehören zu den liebten Freizeitbeschäftigungen der Kinder.

Fragt man Kinder, weshalb sie spielen, so sagen sie : „Weil es Spaß macht.

― Aber das Spiel ist eine sehr wichtige Tätigkeit, ohne die sich ein Kind nicht entwickeln kann.

Ein besonders starkes Bedürfnis zu spielen haben die Schulanfänger.

Das ist verständlich, denn im Vorschulalter nahm das Spiel einen breiten Raum im Leben der Kinder ein.

Nun stehen neue Aufgaben und

Anforderungen vor den Kindern und verlangen von ihnen große Anstrengungen.

Nach dem ungewohnten Stillsitzen während der Unterrichtsstunde und dem völlig anderen Lebensrhythmus streben die Kinder danach, sich bei gemeinsamen Spielen zu entspannen und zu erholen.

Thema und Inhalt seiner Spiele wählt sich das Kind selbst, es sucht sich solche Erscheinungen der gesellschaftlichen Umwelt aus, die es am meisten interessieren.

Jedes Rollenspiel ist Nachahmung und

Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit und zugleich schöpferische Umgestaltung derselben.

Was das Kind nicht kennt, was es nicht selbst beobachtet, kann es auch nicht in Spielhandlungen umsetzen.

Der Erzieher hat viele Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit der Kinder auf solche Erscheinungen und Vorgänge in der Umwelt zu lenken, die für die Entwicklung des Kindes wichtig sind, und ihnen die notwendigen Kenntnisse darüber zu vermitteln.

Aber das Kind spielt nicht, weil es lernen will, sondern es spielt, weil es Freude an dieser Tätigkeit hat.

Ein gelungenes Spiel gibt dem Kind ein tiefes Gefühl der Befriedigung und der Freude.

Diese Freude am Spiel gilt es zu fördern und zu nutzen.

Für die pädagogische Führung der Kinder ist diese Erkenntnis außerordentlich bedeutsam : Das Spiel ist eine eigenständige Tätigkeit des Kindes und muss es bleiben.

Darin liegt auch sein besonderer Wert für die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes begründet.

1. Прочитайте и переведите письменно на русский язык следующий текст.

2. Поставьте к тексту 6 вопросов письменно и ответьте на них.

Das Bildungssystem in der Bundesrepublik Deutschland

Das Schulsystem in Deutschland ist die Sache der Bundesländer.

Es hat 3 Stufen : die Primarstufe, die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II.

Die Primarstufe — oder Grundschule — umfasst die Klassen l bis 4.

Die Jungen und Mädchen, die am 30.

Juni 6 Jahre alt sind, gehen im Herbst in die Grundschule.

Hier lernen sie lesen, schreiben, rechnen, Musik, Naturkunde, Turnen, Kunst, Religion, Handarbeit und eine Fremdsprache.

Nach der Grundschule trennen sich die Wege : der Schüler geht entweder in die Hauptschule, die Realschule oder das Gymnasium.

Die Hauptschule umfasst gewöhnlich die Klassen 5 bis 9 und bereitet ihre Schüler auf die Berufswahl vor.

Nach dieser Schule können die Jugendlichen in einer Berufsschule lernen.

Gute Schüler können aber auch noch die 10.

Klasse besuchen und so den Realschulabschluss machen.

Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und beginnt mit einem Probejahr.

In die Realschule gehen vor allem die Schüler, die nach der 10.

Klasse einen Beruf erlernen wollen, z.

B. im Handel oder in der Verwaltung.

Neben dem Pflichtunterricht gibt es hier verschiedene Wahlpflichtkurse, die die Schüler selbst wählen.

In der Realschule erlernt man nur eine Fremdsprache.

Im Mittelpunkt steht hier die Ausbildung für Wirtschaftsund Sozialberufe.

Das Gymnasium umfasst die Klassen 5 bis 13.

Es hat auch eine Orientierungsstufe.

Im Gymnasium spielen die Fremdsprachen eine große Rolle.

Die Gymnasien unterscheiden sich durch die Sprachenfolge, ob Englisch oder Latein zuerst und wann Französisch gelernt wird.

Meinst beginnt man mit Englisch in der 5.

9

Klasse, ab der 7.

Klasse mit Französisch oder Latein.

Ab der 9.

Oder 10.

Klasse kann man noch eine weitere Fremdsprache wählen.

Das Gymnasium hat auch einen mathematisch - naturwissenschaftlichenZweig.

Das Gymnasium schließt man mit dem Abitur, der formalen Berechtigung zu einem Universitätsstudium ab.

Die Noten im Abitur entscheiden, ob man bestimmte Fächer (z.

B. Medizin) an der Universität.

M8s4evaOK 18 февр. 2022 г., 03:39:25 | 5 - 9 классы

! СРОЧНО?

! СРОЧНО!

Поставить во множественном числе

Der Ausländer, die Zither, der Mitbürger, der Narr, das Portmonee, die Maske, das Liter, der Techniker, der Schwabe, der Bursche, die Stärke, die Harfe, das Gericht, die Hochzeit, die Tracht, die Sendung, der Motor, die Republik, die Revolution, der Arbeitslose, der Tipp, die Tatsache, die Metropole, der Lkw, der Schwan, der Urmensch, das Kursbuch, der Gott.

Заранее спасибо.

Tihomirovmaxim 17 февр. 2022 г., 01:55:01 | 5 - 9 классы

Помогите, пожалуйста, с переводом текста с немецкого языка на русский?

Помогите, пожалуйста, с переводом текста с немецкого языка на русский.

Ein Mann hat einen Esel.

Der Esel ist schon sehr alt.

Der Mann denkt : „Das Tier kann nicht mehr arbeiten.

Warum soll es noch mein Futter.

Fressen?

", und gibt ihm kein Futter.

„So muss ich also von hier fortgehen", überlegt der Esel.

„Am besten, ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant.

Ich kann schön singen!

— Ia - ia - ia!

"

So macht er sich auf den Weg nach Bremen .

Schon bald trifft er einen Hund.

„Hallo, wer bist ; du?

", fragt ihn der Esel.

„Warum bist du so traurig?

" Der Hund erzählt ihm über sein Leben : „Wie soll ich nicht traurig sein!

Ich bin ein Jagdhund und gehe gern mit Herrchen jagen.

Jetzt aber bin ich schon alt und müde.

Herrchen sagt : , Geh fort, du dicker, fauler Hund!

' Sag mir : Was soll ich nur rnachen?

" Der Esel überlegt und ruft : „Sei nicht traurig!

Komm mit mir nach Bremen und werde wie ich Stadtmusikant!

Du kannst doch Musik rnachen oder singen?

" „Klar kann ich das, und wie gut!

", antwortet der Hund.

Und so machen sich beide auf den Weg nach Bremen .

Nach einer Stunde treffen sie auf ihrem Weg eine Katze.

Sie sitzt traurig vor einer Haustür.

„Guten Tag, liebe Katze!

Warum bist du traurig?

". fragt sie der Hund.

„Wie soll ich lustig sein?

". antwortet die Katze.

„Ich bin alt und müde.

Ich mag nicht mehr nach Mäusen jagen.

Mein Herr jagt mich fort.

" Der Esel ruft : „Komm mit uns nach Bremen!

Mach mit uns Musik!

Das kannst du doch noch?

" „O ja", antwortet die Katze, „die Musik ist mein Hobby.

"

So machen sich die drei auf den Weg nach Bremen .

Nach einer Stunde treffen sie einen Hahn.

Der sitzt ganz oben auf einem Hoftor und schreit : „Kikeriki!

— Hilfe!

— Kikeriki!

" „Guten Tag, lieber Hahn!

", sagen Esel, Hund und Katze.

„Was ist mit dir?

Warum schreist du so fürchterlich?

„O, bitte, helft mir!

Die Hausfrau sagt zu mir vor einer Minute : , Warte nur, du Schreihals!

Morgen ist Feiertag ; da wollen wir dich in der Suppe essen.

Kikeriki!

"

„Sei nicht traurig ", sagt der Esel.

„Komm mit uns nach Bremen!

", sagt der Hund.

„Mach mit uns Musik!

", sagt die Katze.

Und so gehen sie alle vier.

Sie laufen und laufen, kommen abends in einen Wald.

Dort wollen sie schlafen.

Jeder sucht sich sein Bett.

Der Esel und der Hund legen sich unter einen Baum.

Die Katze legt sich in den Baum, und der Hahn fliegt ganz nach oben auf den Baum.

Da sieht der Hahn plötzlich hoch oben von seinem Baum mitten im Wald ein kleines Licht.

„Kikeriki, ihr drei, schlaft ihr schon?

Nicht weit von hier brennt ein Licht.

Es ist vielleicht ein Haus", ruft der Hahn.

„O, gehen wir zu dem Haus!

", sagt der Esel.

„O ja, dort können wir vielleicht ein gutes Abendbrot bekommen.

Ich habe Hunger", sagt der Hund.

So machen sich die vier auf den Weg.

Bald finden sie ein Haus, ein Räuberhaus.

Der Esel kann ins Fenster sehen.

„Was siehst du?

", will die Katze wissen.

„Was ich sehe?

", fragt der Esel.

„Vier Räuber sitzen an einem Tisch.

Sie essen Fleisch und trinken Wein.

" Der Esel stellt sich wieder an das Fenster.

Zum Hund sagt er : „Du, stell dich auf mich!

", und zur Katze : „Du, stell dich dann auf ihn!

", und zum Hahn : „Du, stell dich ganz oben auf sie!

", und zu allen : „Und jetzt kommt unsere Musik.

" Es beginnt ein fürchterliches Konzert : „IAWAUMIAUKIKERIKI!

IAWAUMIAUKIKERIKI!

IAWAUMIA¬UKIKERIKI!

" Die Räuber springen hoch und schreien : „Hilfe!

Hexen!

", und laufen fort.

Die vier Bremer Stadtmusikanten aber leben seit - dem im Räuberhaus ein gutes Leben.

Kaka4ka0941 20 февр. 2022 г., 17:35:44 | студенческий

Помогите, пожалуйста, с переводом, очень нужно?

Помогите, пожалуйста, с переводом, очень нужно.

Буду очень благодарна

Mädchen mit Zierkamm

(Botho Strauß)

Es ist Mittag, und sie sonnt sich in der kleinen Anlage vor der U - Bahn - Station.

Sie bückt sich nach einem Teil, einem Haarschmuck, etwas, das verloren neben der Bank am Boden liegt.

Sie selbst trägt ein stakig kurzes Punkhaar, steife Strähnen, wie in einer Alb - Nacht gezaust und zu Berge stehen geblieben.

Vanilleton mit schneeweißen Streifen.

Dazu ein violetter Pulli mit schlappem Schalkragen, ein sehr knapper Lederrock, schwarze Strumpfhose, schwarze abgelaufene Stiefeletten, auch die Augen in schwarz ausgemalten Höhlen.

Sehr kleines Gesicht, dünne, mondbleiche Haut, sodass an der Schläfe die Ader blau hervorschimmert.

Zierliche, glatte Nase, bleigrün gestrichene Lippen, ein etwas zu breiter Mund, abfallendes Kinn.

Was also anfangen mit der kleinen Schildpattharke?

Sie betrachtet sie, sie wendet sie, kratzt mit dem Daumennagel am Lack.

Echt oder nicht?

Sie lehnt sich zurück, nimmt das hübsche Fundstück zwischen die spuchtigen Finger, spielt damit, als riefe es irgendeine Erinnerung herauf, an eine Freundin, eine Schwester vielleicht oder auch an die eigene Frisur, wie sie vor Jahren war .

Dann werden die Ellbogen hochgezogen und auf die Banklehne gestützt, die Beine über Kreuz, der rechte Fuß wippt angeregt.

Die lasch herabhängende Hand schaukelt das Ding, zwischen Zeige - und Ringfinger geklemmt, immer noch schielt sie hin mit leicht geneigtem Kopf, hält es anhänglich im Blick.

Ein denkwürdiges, ein willkommenes Ding, eine kleine Freude offenbar.

Das Ding ist keine Spange.

Wie heißt es?

Haarklemme.

Wie sagt man genauer?

Steckkamm.

Die einfachsten Dinger, die man immer vergisst, verliert.

Das Mädchen ist bisher schlecht und recht mit den Menschen ausgekommen.

Ihrer Meinung nach haben sie alle zu viel von ihr verlangt.

Sie hat sich immer in der Lage befunden, irgendjemand anblaffen zu müssen.

Sie hat ein loses Mundwerk, sagte man früher.

Aber das ist es nicht.

Ihr Mund hat sich zu einer kleinen schnell feuernden Schallwaffe entwickelt.

Sie lässt sich nichts gefallen, aber ihr gefällt auch von vornherein nie etwas.

Alle wollen irgendwas von ihr, das sie absolut nicht will.

Weil einfach nichts von ihr gewollt werden soll.

Was sie aber will, versteht sowieso keiner.

Meistens ist sie allein am Vormittag.

Aber irgendwer findet sich im Laufe des Tages, in der Spielhalle, im Cafe oder in den Anlagen.

Irgendwer, bei dem sie dann haltlos zu quasseln beginnt.

Wie eine verrückte Alte.

„Ansichtssache", ihr Tickwort ; es schiebt sich wie das Leerklicken im Magazin zwischen die Salven gepfefferter Ansichten.

Sie besitzt jede Menge Munition von diesem aufsässigen Unsinn.

Zuerst muss sie sich Luft verschaffen und mit dem Mund wie wild in der

Gegend herumballern.

Aber damit ist es noch nicht vorbei.

Jetzt zieht sie scharf und beginnt das gezielte Anblaffen.

Die Flappe, der vorgestreckte Hals, die ausgefahrenen Lippen richten sich auf einen zufällig quer stehenden Mitmenschen.

So überhaupt nur, im Angriff, nimmt sie ihn wahr.

Irgendetwas wird er schon gesagt haben, irgendetwas Missverständliches, das sie in Wut versetzt.

Und wenn nicht, der Wechsel von Ballern zu scharfem Schnauzen vollzieht sich von selbst, braucht keinen äußeren Anlass.

„Unheimlich aggressiv" nennt sich das.

Tatsächlich kann man wenig dagegen tun.

Man beruhigt sie mit nichts, man kann nicht auf sie einreden.

Das Beste ist, man sucht schnell das Weite.

Dann tut sie nichts, sie springt einem nicht in den Rücken.

Wenn man außer Sicht ist, beruhigt sie sich.

Früher schwer, jetzt zu gar nichts mehr erziehbar.

Weiß alles, weiß auch, warum.

Wer kümmert sich außerdem um eine Zwanzigjährige, die ihre beste Zeit hinter sich hat, herumhängt und mit niemandem zurechtkommt?

Vor vier, fünf Jahren, da waren noch eine Menge Leute wie sie.

Oder sahen wenigstens so aus.

Auf der Straße war noch viel los, und die Menschen waren überhaupt viel ansprechbarer.

Aber es stellte sich heraus, das war auch bloß Getue, nur Modezirkus.

Von denen ist keiner übrig geblieben.

Kaum einer.

Schildpattkamm, Ansichtssache.

Lerusha14 13 февр. 2022 г., 16:57:46 | 5 - 9 классы

Переведите пожалуйста?

Переведите пожалуйста!

MIT DEM KOPF DURCH DIE WAND

"Ich gehe ins Schwimmbad", sagt Kirsten.

"Darum nicht", sagt die Mutter.

"Darum Nicht, ist keine Antwort.

Das sagst du mir immer", sagt Kirsten.

"Also gut : Wir fahren jetzt in die Stadt, und du kommst mit".

"Nein", sagt Kirsten.

Вольногривка 23 янв. 2022 г., 11:13:22 | 5 - 9 классы

Переведите „Eva ist doch ein schöner Name“, sagt Michel plötzlich?

Переведите „Eva ist doch ein schöner Name“, sagt Michel plötzlich.

„Er klingt nur ein bisschen altmodisch.

Aber er gefällt mir.

Sie finden noch zwei freie Plätze an einem Tisch unter einer großen Platane.

Es ist voll hier.

Die Leute lachen und reden und trinken Bier.

Die Cola ist eiskalt.

„Mir war es vorhin ziemlich langweilig“, sagt Michel.

„Mir auch.

„Wie alt bist du?

“, fragt Michel.

„Fünfzehn.

Und du?

„Ich auch.

„In welche Klasse gehst du?

“, fragt Eva.

„In die Neunte.

Ich bin bald fertig mit der Schule.

„Ich gehe auch in die Neunte.

Ins Gymnasium.

„Ach so.

Sie schweigen beide und trinken Cola.

Wenn ich jetzt nichts sage, hält er mich für doof und langweilig, denkt Eva.

Aber er sagt ja auch nichts.

„Was machst du, wenn du mit der Schule fertig bist?

“, fragt sie.

„Ich?

Ich werde Seemann.

Natürlich nicht gleich, aber in ein paar Jahren bin ich ein Seemann, das sage ich dir.

Ich habe einen Onkel in Hamburg, der sucht ein Schiff für mich.

Wenn ich mein Zeugnis habe, geht es los.

Eva ist enttäuscht.

Dann ist er bald nicht mehr da.

Blöde Gans, denkt sie und zwingt sich zu einem Lächeln.

„Ich muss noch ein paar Jahre in die Schule gehen.

„Für mich wäre das nichts, immer dieses Stillsitzen.

„Mir macht es Spaß.

Michel rülpst.

Die Bedienung kommt vorbei.

Michel winkt ihr und bezahlt.

Eine Mark bekommt er zurück.

Er nimmt sie und steckt sie ein.

Eigentlich gehört sie mir, die Mark, denkt Eva.

Michel fragte : „Tut dir dein Knie noch weh?

Eva schüttelt den Kopf.

„Nein, aber ich will jetzt nach Hause.

Sie gehen nebeneinanderher.

Obwohl sie sich nicht berühren, achten sie darauf, dass ihre Schritte gleich lang sind.

„Gehen wir morgen zusammen ins Schwimmbad?

“, fragt Michel.

Eva nickt.

„Wann treffen wir uns?

„Um drei am Brunnen.

In Ordnung?

Vor Evas Haus angekommen, geben sie sich die Hände.

Das kommt Eva seltsam vor.

„Tschüs, Eva.

„Auf Wiedersehen, Michel.

“.

201559 26 мар. 2022 г., 04:26:28 | 5 - 9 классы

2. Setzen Sie die angegebenen Adjektive in den Komparativ ein?

2. Setzen Sie die angegebenen Adjektive in den Komparativ ein.

1. Ich besuche … das Theater als das Kino (gern).

2. Mein Haus liegt … zum Zentrum der Stadt als mein Institut (nah).

3. Mein Bruder ist … als ich (kräftig).

4. Jetzt spreche ich deutsch viel … (gut).

5. Inge ist drei Jahre … als Else (alt).

6. Dieses Gebäude ist … als unser Haus (hoch).

7. Morgen muss ich viel … zum Studium gehen (früh).

8. Diese Studenten arbeiteten viel … (aktiv).

9. Ich besuche die Ausstellungen

…als du (oft).

10. Mein Kleid ist viel … als dein (schön).

11. Der Sommer in diesem Jahr ist … als im vorigen Jahr (kalt).

12. Jetzt macht die Groβmutter alles … als früher (langsam).

13. Dieser Anzug ist 70 Euro … (teuer).

14. Mein Haus liegt … von der Haltestelle als dein Haus.

15. Dieses Werk ist viel … als unser Betrieb (groβ).

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