Срочно?

Немецкий язык | 10 - 11 классы

Срочно!

Помогите пожалуйста Auf einem Baum saß ein alter Hahn.

Ein Fuchs, der gerade vorbeikam, sah den Hahn, und da er gerade Hunger hatte, sagte er, der Hahn sollte doch herunterkommen.

Allgemeiner Friede sei unter den Tieren geschlossen worden.

Er sollte herabkommen und ihn küssen, denn von nun ab seien sie Brüder.

Der Hahn entgegnete, dass das eine wunderbare Nachricht sei.

Dort sehe er auch zwei Hunde herbeieilen.

Sie wollten ihnen sicher auch die Friedensnachricht bringen.

Dann könnten sie sich alle vier küssen.

Der Fuchs lief eilig, er möchte sich entschuldigen, er habe noch einen weiten Weg.

Das Friedensfest würden sie später feiern.

Traurig, dass er seinen Hunger nicht stillen konnte, lief er davon.

Der Hahn aber saß auf seinem Ast und lachte, dass es doch Spaß mache, einen Betrüger zu betrügen.

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Ответы (1)
HIKITArgrg 6 июн. 2018 г., 20:48:41

Глаголы , которые нужно подчеркнуть стоят в скобках.

Auf einem Baum saß ein alter Hahn.

Ein Fuchs, der gerade vorbeikam, sah den Hahn, und da er gerade Hunger hatte, sagte er, der Hahn (sollte) doch herunterkommen.

Allgemeiner Friede (sei) unter den Tieren geschlossen worden.

Er (sollte) herabkommen und ihn küssen, denn von nun ab ( seien) sie Brüder.

Der Hahn entgegnete, dass das eine wunderbare Nachricht (sei).

Dort ( sehe) er auch zwei Hunde herbeieilen.

Sie (wollten) ihnen sicher auch die Friedensnachricht bringen.

Dann (könnten) sie sich alle vier küssen.

Der Fuchs lief eilig, er (möchte) sich entschuldigen, er habe noch einen weiten Weg.

Das Friedensfest (würden) sie später feiern.

Traurig, dass er seinen Hunger nicht stillen konnte, lief er davon.

Der Hahn aber saß auf seinem Ast und lachte, dass es doch Spaß (mache), einen Betrüger zu betrügen.

Нужно сказать, что Konjuktiv 1 передает косвенную речь.

Нужно помнить, что для косвенной речи не характерны кавычки, вопросительные , восклицательные знаки.

Der Fuchs sagte : " Der Hahn, mein lieber Freund!

Hast du eine gute Nachricht gehört?

Alle Tiere haben den Frieden geschlossen.

Komm herunter und dann können wir uns wie Brüder küssen!

"

Der Hahn antwortete : " Danke, Fuchs.

Diese Nachricht ist wunderbar.

Oh, ich sehe dort 2 Hunde laufen.

Sie wollen uns auch diese gute Nachricht berichten.

Warte , Fuchs, jetzt können wir uns alle vier küssen.

"

Der Fuchs antwortete : "Leider, ich beeile mich , ich habe noch einen weiten Weg.

Entschuldige mich, ein bisschen später können wir das Friedenfest feiern!

".

Pachganovaeliz 1 янв. 2018 г., 08:31:06 | 10 - 11 классы

Помогите пожалуйста перевод сделать?

Помогите пожалуйста перевод сделать.

Заранее Огромное СПАСИБО))) и если не сложно посмотрите вопросы) Der Turmbau zu Babel * Es geschah vor langer Zeit, als die Menschen noch eine einzige Sprache hatten und jeder den anderen verstehen konnte.

Damals wohnten die Menschen nicht in Häusern, sondern wanderten mit / eiten von Ort zu Ort.

Eines Tages kamen sie an eine Stelle, die ihnen besonders gefiel.

Sie stellten ihre Zelte auf und sagten : „Hier wollen wir einen Turm bauen.

Er soll so hoch sein, dass seine Spitze bis an den Himmel, bis zu Gott hinaufreicht.

Dieser Turm soll zeigen, dass wir ebenso mächtig sind wie Gott.

“ So begannen sie mit dem Turmbau.

Der Turm wuchs und wuchs und sah gewaltig aus.

Und Gott sprach zu sich selber : „Wohin wird das noch führen, wenn die Menschen meinen, sie könnten alles machen, was sie nur wollen?

Ich will ihnen zeigen, wie hilflos sie sind!

“ Er stieg vom Himmel herunter und verwirrte' die Sprache der Menschen.

Auf einmal redeten alle durcheinander.

Keiner verstand mehr den anderen.

Da konnten sie den Turm nicht zu Ende bauen, sondern zerstreuten sich1 über die ganze Erde.

Der Ort aber hieß seither Babel und der Turm der Babel - Turm.

— Wann spielte die Handlung in der Legende?

— Wozu wollten die Menschen einen Turm bauen?

— Warum gefiel der Turmbau dem Gott nicht?

— Wie bestrafte er die Menschen?

— Warum konnten die Menschen den Turm nicht zu Ende bauen?

18061993 2 дек. 2018 г., 22:33:22 | 1 - 4 классы

Es gibt ein kleines Dorf in Lappland?

Es gibt ein kleines Dorf in Lappland.

Lappland liegt in Finnland.

Dort ist der Winter lang und kalt.

Dort gibt es viele Rentiere.

Im Dorf Korvatunturi wohnt der Weihnachtsmann.

Er wohnt dort nicht allein.

Er hat eine Weihnachtfrau und dann wohnen da noch Wichtelmänner, Wichtelfrauen und Wichtelkinder.

Sie helfen dem Weihnachtsmann.

Die Wichtel haben viele Aufgaben.

Sie lesen Wünsche von allen Kindern, basteln Geschenke und verpacken sie.

Es gibt besonders kleine Wichtel.

Der Weihnachtsmann schickt sie im Spätherbst zu den Kindern.

Sie verstecken sich in den Wohnungen und beobachten, was die Kinder machen.

Die Menschen wissen nie, wo die Wichtel sitzen.

Muliava99 7 февр. 2018 г., 14:25:38 | 10 - 11 классы

Перевод с немецкого срочно Aber hier gibt es niemanden, der sie führt?

Перевод с немецкого срочно Aber hier gibt es niemanden, der sie führt.

Sie macht es wie Michel.

Erst langsam die Hüften bewegen, dann von einem Fuß auf den anderen treten.

Als müsste ich dringend pinkeln, denkt sie und lacht.

Michel lacht auch.

Er nimmt ihre Hand und schwingt sie mit der Musik hin und her, hin und her.

Und dann vergisst Eva ihren Elefantenkörper und tanzt.

Irgendwann zieht Michel sie von der Tanzfläche.

»Gib mir Geld«, sagt er.

»Ich hole Cola.

« »Ich möchte lieber nur Wasser.

« Michel nickt.

Er setzt sich auf den Stuhl.

Michel kommt mit zwei Gläsern zurück und setzt sich dicht neben sie.

Er legt den Arm um sie.

Ich bin verschwitzt, denkt Eva.

Hoffentlich stinke ich nicht.

Sie schiebt ihn weg.

»Mensch, Eva«, sagt Michel begeistert.

»Du tanzt prima.

Das hätte ich nicht gedacht.

Kommst du am Samstag mit mir ins Freizeitheim?

Wir haben ein Sommerfest.

« Eva nickt.

Alenatim1986 14 мар. 2018 г., 12:41:12 | 5 - 9 классы

Vor hundert Jahren gab es keine Busse, Obusse und Straßenbahnen?

Vor hundert Jahren gab es keine Busse, Obusse und Straßenbahnen.

Es gab auch keine Metro und keine Autos.

Die Menschen gingen zu Fuß oder fuhren mit Pferdewagen.

Der Verkehr war nicht stark.

Die Straßen und Wege waren nicht breit und nicht asphaltiert.

Eines Tages fuhr ein Wagen durch die Straßen.

Er fuhr selbst, ohne Pferde.

Die Menschen blieben auf den Straßen stehen und sahen auf den Wagen.

Im Wagen saß ein Mann.

Er hieß Karl Benz.

Er hat das erste Auto gebaut.

Das erste Auto fuhr nicht schnell.

Es konnte zwölf Kilometer in einer Stunde fahren.

Aber die Polizisten sagten : «So schnell dürfen Sie nicht fahren.

In der Stadt darf Ihr Auto nur sechs Kilometer in einer Stunde fahren.

» Karl Benz konnte nichts machen.

Bald kam er auf eine Idee.

Eines Tages sagte er den Polizisten : «Wollen wir zusammen durch die Stadt fahren.

» Die Idee gefiel den Polizisten.

Sie fuhren nicht schnell, denn das Auto fuhr nur sechs Kilometer in der Stunde.

Da kam ein Pferdewagen.

Im Pferdewagen saß ein Mann.

Er lachte über Karl Benz und die Polizisten, denn sein Pferdewagen fuhr schneller.

Den Polizisten gefiel das nicht.

«Fahren Sie doch schneller!

» sagten sie.

«Ich darf nicht», antwortete Benz.

«Sie haben selbst gesagt, dass ich mit dem Auto nur sechs Kilometer in der Stunde fahren darf.

» «Fahren Sie doch schneller!

» wiederholten die Polizisten.

«Die Menschen lаchen über uns.

» Нужно подчеркнуть все члены предложения!

Dinka9709 24 апр. 2018 г., 08:48:58 | 10 - 11 классы

Задать 3 немецких вопроса к тексту (с переводом вопросов на русский язык) Eva steht vor dem Schaufenster des Delikatessengeschäfts Schneider?

Задать 3 немецких вопроса к тексту (с переводом вопросов на русский язык) Eva steht vor dem Schaufenster des Delikatessengeschäfts Schneider.

Sie steht dicht an der Scheibe, damit sie ihr Bild im Glas nicht sehen muss.

Sie will sich nicht sehen.

Sie weiß auch so, dass sie zu fett war.

Jeden Tag, fünfmal in der Woche, kann sie sich mit anderen vergleichen.

Fünf Vormittage, an denen sie die anderen in ihren engen Jeans sehen kann.

Nur sie ist so fett, dass keiner sie anschauen mag.

Sie war elf oder zwölf, als es angefangen hat.

Sie hatte immer Hunger hatte und wurde nie satt.

Und jetzt, mit fünfzehn, wiegt sie einhundertvierunddreißig Pfund.

Siebenundsechzig Kilo, und sie ist nicht besonders groß.

Auch jetzt hat sie Hunger, immer hat sie nach der Schule Hunger.

Sie zählt die Geldstücke in ihrem Portemonnaie.

Vier Mark fünfundachtzig hat sie noch.

Hundert Gramm Heringssalat kosten zwei Mark.

Im Laden ist es sehr kühl gegen die Hitze draußen.

Eva wird schwindlig von dem Geruch nach Essen.

„Zweihundert Gramm Heringssalat mit Mayonnaise, bitte“, sagt sie leise zu der Verkäuferin.

Die steht gelangweilt hinter der Theke und kratzt sich am Ohr.

Dann nimmt sie den Finger von ihrem Ohr und greift nach einem Plastikbecher.

Sie füllt Heringsstücke und Gurkenscheiben hinein, dann noch einen Löffel Mayonnaise, und stellt den Becher auf die Waage.

„Vier Mark“, sagt sie gleichgültig.

Schnell legt Eva das Geld hin.

Sie nimmt den Becher und verlässt den Laden.

Draußen ist es wieder heiß, die Sonne brennt vom Himmel.

Wie kann es nur im Juni so warm sein, denkt Eva.

Der Becher in ihrer Hand ist kalt.

Sie geht schneller und sie rennt fast, bis sie den Park erreicht.

Überall auf den Bänken sitzen Leute in der Sonne.

Männer haben sich ihre Hemden ausgezogen, Frauen haben sich die Röcke bis über die Knie hochgezogen.

Eva geht an den Bänken vorbei.

Schauen die Leute nach?

Reden sie über sie?

Lachen sie darüber, dass ein junges Mädchen so fett sein kann?

Eva ist an dem Gebüsch hinter der Wiese angekommen.

Sie drängt sich zwischen zwei Büschen hindurch.

Die Zweige schlagen hinter ihr wieder zusammen.

Hier ist sie ungestört, hier kann sie keiner sehen.

Sie stellt ihre Schultasche ab und setzt sich auf den Boden.

Das Gras kitzelt an ihren nackten Beinen.

Sie hebt den Deckel von dem Becher und legt ihn neben sich auf den Boden.

Einen Moment schaut sie den Becher an, die rosagrauen Heringsstückchen in der fetten, weißen Mayonnaise.

An einem Stück ist noch blausilberne Haut.

Sie nimmt dieses Stück vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und steckt es in den Mund.

Es ist kühl und säuerlich.

Sie schiebt es mit der Zunge hin und her, bis sie auch die fette Mayonnaise schmeckt.

Dann fängt sie an zu kauen und zu schlucken, greift wieder mit den Fingern in den Becher und stopft sich die Heringe in den Mund.

Den letzten Rest Soße wischt sie mit dem Zeigefinger heraus.

Als der Plastikbecher leer ist, wirft sie ihn ins Gebüsch und steht seufzend auf.

Sie nimmt ihre Schultasche und streicht sich den Rock glatt.

Sie fühlt sich traurig und müde.

Izoalbina 8 февр. 2018 г., 03:54:04 | 5 - 9 классы

Можете перевести прошу?

Можете перевести прошу!

Als Thomas auf den Hof trat, merkte er, dass er sein Brot und seinen Apfel in der Klasse liegen gelassen hatte.

Er sauste die Treppen hinauf, rannte den Flur entlang und öffnete die Klassentür.

Im gleichen Augenblick sah er, wie Uwe sich neben dem Platz von Günther Blech aufrichtete.

Er hielt ein Portemonnaie in der Hand und starrte Ihn erschrocken an.

Mann!

, rief Thomas entsetzt.

Was machst du denn da?

Die Frage war eigentlich völlig überflüssig.

Thomas konnte ja deutlich sehen, was Uwe gemacht hatte : Er hatte Günther Blechs Portemonnaie aus dessen Schultasche genommen.

Du sagst es doch niemand, nicht?

, stammelte Uwe.

Ich tu das Geld auch wieder zurück!

Er holte ein Fünfmarkstück aus seiner Hosentasche, legte es in das Portemonnaie und steckte das Portemonnaie In Günthers Schultasche, die seitlich an der Bank hing.

Du hast gesehen, dass ich es wieder zurückgetan habe, nicht wahr?

Fragte er angstvoll.

Thomas sah Ihn verwirrt an.

Na und?

Rief er.

Was nützt denn das!

Wenn ich nicht in die Klasse gekommen wäre, hättest du das Geld behalten!

Weiß du, was du bist?

Ein Dieb!

Uwe wurde weiß wie eine Wand.

Thomas, stammelte er.

Aber Thomas redete schon weiter : Und von wegen : ich soll es niemand sagen!

Alle müssen das wissen, alle in der Klasse, und Herr Mahler auch, dass ein Dieb unter uns ist.

Uwe antwortete nicht.

Er lief zu seinem Platz, nahm die Schultasche, riss seine Jacke vom Haken und rannte aus der Klasse.

YarewqLenusia 5 мар. 2018 г., 13:55:28 | 10 - 11 классы

Нужно перевести на русский, срочно?

Нужно перевести на русский, срочно!

Micha ging mit Miriam oft den Weg vom S - Bahnhof zur Sonnenallee.

Er nahm sich immer wieder vor, langsam zu gehen, um mehr Zeit mit ihr zu verbringen.

Aber jedes Mal war er so aufgeregt, dass es damit nichts wurde.

Zum Glück geschah es nie, dass plötzlich der Motorradfahrer neben Miriam heranfuhr und sie ihm entführte.

Als sie sich das letzte Mal auf der Straße trafen, erzählte ihm Miriam, dass sie den Motorradfahrer nicht mehr sehen würde.

Er war für drei Jahre zur Armee gegangen.

Wenn Miriam und Micha die Sonnenallee erreichten, trennten sie sich.

Er ging zu der Seite mit den geraden, sie zu der Seite mit den ungeraden Nummern.

Micha bekam bei diesen zufälligen Begegnungen nie heraus, ob der Lie besbrief, der noch immer im Todesstreifen lag, von Miriam war.

Und natürlich hoffte er auch noch immer auf den versprochenen Kuss.

Er wartete wie ein Bauer auf Regen.

Als sie sich eines Abends auf dem Heimweg begegneten, glaubte Micha, dass es jetzt soweit wäre.

Es war der letzte Schultag vor den groben Ferien, und jeder würde wegfahren, Micha an die Ostsee, Miriam in die Hohe Tatra.

Darüber musste Micha lachen – im Vorjahr war sie an der Ostsee und Micha in der Hohen Tatra.

Es war eine schöne warme Sommernacht.

Die Luft war weich und alles war ruhig.

Als sie an den Punkt anlangten, wo sich ihre Wege trennen, schien Miriam wieder nicht daran zu denken, Micha zu küssen.

Margo040887 2 авг. 2018 г., 23:29:39 | 10 - 11 классы

Пожалуйста помогите с переводом небольшого текста?

Пожалуйста помогите с переводом небольшого текста.

Ein junger Arzt hatte sein Studium beendet und begann zu praktizieren.

Da saß er in seinem Arbeitszimmer und wartete auf Patienten.

Auf seinem Schreibtisch stand ein neuer Telefonapparat, der aber noch nicht an das Netz angeschlossen war.

Es klingelt : Der erste Patient.

Die Sprechstundehilfe, ein junges Mädchen, führt den Besucher ins Wartezimmer.

Um zu zeigen, wie beschäftigt er ist, lässt der Arzt den Besucher ein wenig warten.

Dann empfängt er ihn.

Um einen noch größeren Eindruck zu machen, nimmt er den Telefonhörer ab, wählt eine Nummer und sagt : „Guten Tag, Herr Kollege.

Ich wollte Sie bitten, mir Ihren Patienten erst morgen zu schicken.

Ich bin heute beschäftigt.

Aber eine Behandlung bei mir teuer ist.

Sie kostet etwa 500 Mark.

“Nach ein paar Worten legt der Arzt den Hörer wieder auf und wendet sich mit einer Entschuldigung an seinen Besucher : „Entschuldigen Sie, dass ich Sie warten ließ, aber Sie sehen , wie beschäftigt ich bin.

Was führt Sie zu mir?

Der Besucher, ein Mann von bescheidenem Aussehen, hat dem Telefongespräch erstaunt zugehört.

Er antwortet dem Arzt : „ Ich komme vor Postamt, ich wollte Ihr Telefon ans Netz anschließen".

Lolcat666 28 мар. 2018 г., 23:45:48 | 10 - 11 классы

Setzen Sie das Substantiv in die richtige Form ein?

Setzen Sie das Substantiv in die richtige Form ein.

1. Er stellt den Esstisch neben .

Links (der Kühlschrank) 2.

Die Zeitung liegt hinter .

(das Sofa) 3.

Die Fotos hängen zwischen .

Und .

( das Regal, der Spiegel) 4.

Die Mutter legt den Teppich auf .

(der Boden) 5.

Sie findet ihr Handy unter .

(die Couch).

КатюшаМилашка23 29 окт. 2018 г., 10:21:43 | 5 - 9 классы

Переведите пожалуйста на русский язык немецкую басню Zwei Freunde und ein Bär Zwei Freunde gelobten sich gegenseitig, sich in allen Fällen treu beizustehen und Freud und Leid miteinander zu teilen?

Переведите пожалуйста на русский язык немецкую басню Zwei Freunde und ein Bär Zwei Freunde gelobten sich gegenseitig, sich in allen Fällen treu beizustehen und Freud und Leid miteinander zu teilen.

So trateb ihre Wanderschaft an.

Unvermutet kam ihnen auf einen engen Waldwege ein Bär entgegen.

Gemeinsam hätten sie ihn vielleicht bezwungen.

Da aber dem einen das Leben zu lieb war, verließ er, ebenso bald vergessend, was er kurz vorher versprochen hatte, seinen Freund ind kletterte auf einen Baum.

Als sich der andere nun verlassen sah, warf sich platt auf den Boden und stellte sicht tot, weil er gehört hatte, dass der Bär keine Totten frisst.

Der Bär kam nun herbei, belecjte dem Daliegenden die Ohrenm, warf ihn mit der Schauze einige Male herum und trabte dann davon, weil er ihn für tot hielt.

Sobald die Gefahr vorüber war, stieg jener vom Baume herab und fragte seinen Gefährten voll Neugierde, was ihm der Bär gesagt habe.

"Eine vortreffliche Warnung", anwortete dieser, "nur schade, dass ich sie nicht früher gewusst habe".

Man solle sich nicht mit Menschen einlassen> ; die ihre Freunde in der Nor verlassen.

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